Historie einiger unserer Fahrer
Hier findet ihr einen schnellen Überblick über viele Fahrer, die früher einmal regelmäßig am Ra-Do-Raceway anzutreffen waren.
Die Gründe für die Abwesenheit sind oft mangelnde Zeit für das sich entwickelnde Hobby. Wir sind 2006 mit 1:32er Autos „aus der Schachtel“ gestartet und haben uns Jahr für Jahr beim technischen Anspruch der Fahrzeugtechnik gesteigert. Da der Markt mit Fertigmodellen die wachsenden Ansprüche an die Technik nicht jeden befriedigen konnte, hatte dieses zur Folge, dass die aufzuwendende Zeit fürs Hobby stieg und sich damit viele Fahrer nur noch selten und/oder nur noch zu bestimmten Serien einschreiben.
Mit der Gründung eines neuen Vereins, dem SRK sollte dem entgegengewirkt werden, doch räumliche Tragödien, sowie die Pandemie bremsen die gesetzten Ziele vorerst aus.
Gone but not forgotten
Slotracer, die von uns gegangen sind.
Sieger Porsche Cup 2019
Nun findest du Ruhe, lieber Peter!
Ein außergewöhnlicher Mensch wird er für mich immer bleiben!
R.I.P. mein Freund.
Ruhe in Frieden.
Wir denken an Dich!
Die notwendige Gelassenheit an der Bahn ist ihm während der Starts am Ra-Do-Raceway leider hin und wieder abhanden gekommen.
Die Entwicklung vom Teen zum erwachsen werden hinterließ aber seine Spuren und so verloren sich erst einmal die Spuren. 2019 erschien er dann wieder auf der Bildfläche, die Hörner abgestoßen. Man darf gespannt sein, wie der weitere Weg sein wird.
Matze bewegt aktuell immer noch seine Boliden, allerdings im Maßstab 1:32 und vorwiegend bei den Rennbahnfreunden in Dahlheim.
Die 1:24er Rennserien erfordern auch bei ihm viel Zeit, die er aufgrund seiner anderen Verpflichtungen nicht hat. Dahlheim ist aber immer eine Reise wert! Gut so!
Leider konnte er mangels Zeit die Modifikation nicht mehr ausgiebig testen.
Zu Beginn war Fred bei den Rennen regelmäßig mit an Board, doch im Laufe der Zeit verliert sich das Hobby im eng gesteckten Zeitrahmen.
Da er mit der Organisation an der eigenen Bahn genug zu tun hat, belbt wohl auch bei ihm keine Zeit mehr am Raceway.
Wenn AHLI mal nicht zu sehen war, dann konnte man ihn hören.
Immer laut und gut gelaunt. Leider haben berufliche und familiäre Veränderungen dazu geführt, dass er das Hobby an den Nagel hängen musste.
Beruflich zog es ihn allerdings aus der Reichweite für regelmäßiges Slotten. Auch bei ihm liegt das Hobby brach.
Er hat gefühlt 7893 andere Hobbys und Verpflichtungen, dass der Anschluss schon früh verloren ging.
Wir vermissen seinen einzigartigen Fahrstil durch zielen auf den Wagen mit dem Handregler.
Nico fährt bei der Dahlheimer Fraktion nach wie vor seine Runden, am Ra-Do-Raceway wurde er schon lange nicht mehr gesehen.
In Erinnerung wird immer sein American Racecar bleiben, der die Dimension einer Bahnschranke hatte. Wenn er quer stand, ging nichts mehr auf dem 4-spurigen Track.
Die notwendigen Eigenschaften für ein erfolgreiches Hobby waren bei ihm nicht sonderlich ausgeprägt, daher verließ er uns schon früh in der Entwicklung des Ra-Do-Raceways.