rrw18 Fahrer aus der nordhessischen Region versammelten sich zur Einweihung des Ra-Do Raceways. Verteten war ein buntes Feld aus Interessierten, Einsteigern und einigen echten Cracks, wie Knobi Jr. und Senior von Slotracing-Center-Kassel MARKUS Mühlhans, der erneut mit super Fahrzeugen aus seinem Bestand aufwartete.

Auch waren die vier „Prinzen“ (FIURY, AXL, STIWI und MAXX) allesamt vertreten, die Anno 1997 die alte Carrerabahn aus ihrem Dornröschenschlaf wachgeküsst hatten; ein besonderes Highlight in meinen Augen, bedenkt man, dass man sich aus beruflichen Gründen zwischenzeitlich länger nicht sehen konnte. Diesen Termin wolle aber keiner der vier Jungs versäumen, AXL brachte zu diesem Anlass auch extra seinen wohlbehüteten Carrera 124 AC Cobra in Originalkarton und Zustand mit.

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Bild © by AXL – wws-online.com

Lange musste man nicht bitten, um die Bahn für erste Testrunden zu belegen. Gefahren wurde ausschließlich mit den extra angefertigten V8 STAR Fahrzeugen im Maßstab 1/24. An dieser Stelle auch nochmal vielen dank an Knobi Jr. für seinen Einsatz! Er lieferte diese Autos zur Bahneinweihung.
Einer der ersten Fahrer waren Lothar und Wilhelm, die beiden Handwerker, die sich die Eröffnung der Bahn genausowenig entgehen lassen wollten, wie Stocki und sein Junior. Auch Schmolli von den STREETFIGHTERS-KASSEL machte seinem Namen alle Ehre und brannte die ersten Runden in die noch Jungfräuliche Bahn.

RENNEN 1 – TAGE DES DONNERS

Nachdem ausgiebig getestet wurde, wurde es ernst. Das 1. offizielle V8 Star – Rennen wurde gestartet. Teilnehmer des Races waren HILLE, WILHELM, STOCKI und STOCKI Jr.Gefahren wurden jeweils 3 Minuten pro Spur im F1 Modus. Gezählt wurden nur volle Runden. Bei Rundengleichheit entschied die Zeit über die Platzierung.
Sichtlich nervös und mit steinernem Blick auf die Startampel ging es los in die ersten Runden. HILLE konnte mit kontinuierlich schnellen Rundenzeiten die Führung im ersten Stint für sich behaupten. Im Feld weiter hinten ging es turbolent her. Es rappelte und knallte in jeder Kurve, auch war man sich nicht im Klaren, dass an der Engstelle nicht alle Autos gleichzeitig durch die Kurve fahren konnten. Dementsprechen hagelte es verstärkt Crashes im ersten Stint.

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Bilder © by AXL – wws-online.com

Schnell wurde aber den Aspiranten aber klar, dass man so kein Rennen gewinnen kann und man zügelte sich von Runde zu Runde, begann taktischer zu fahren. STOCKI konnte dann im letzten Stint mächtig Zeit gutmachen, da HILLE auf den äüßeren Spuren schlechter zurecht kam, als auf den inneren. Immer wieder setze er seinen Wagen in die Planken und verlor so seine Führung und den Vorsprung auf STOCKI, der ihn letztendlich überholte. Auch WILHELM konnte durch die Fehler von HILLE profitieren und überholte ihn im letzten Stint souverän. STOCKI Jr. hatte alle Mühe, das Fahrzeug auf der Bahn zu halten…jaja, die jungen Wilden, so sind sie! 🙂 STOCKI baute seinen Vorsprung weiter aus und ging als Sieger mit einer Runde Vorsprung aus diesem ersten Rennen des Abends hervor.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Platzierung/
Fahrer: 
Runden:  Zeit:   
     
1. STOCKI 63 12:13.76
2. WILHELM 62 12:15.52
3. HILLE 61 12:22.70
4. STOCKI Jr. 53 12:37.88

 

RENNEN 2 – DIE MIT DER BRECHSTANGE TANZEN

Das Rennen 2 sollte in Sachen Chaos und Crashes das vorangegangene Rennen noch toppen. Am Start waren SCHMOLLI, OLLI, DER RUDEK und STEFAN, ein buntes Feld aus Newbees und alten Hasen.
Schon am Start sollte die Nervosität ihren Tribut zollen. SCHMOLLI konnte es nicht erwarten und fabrizierte einen 1a-Frühstart, der ihm eine Zeitstrafe von 10 Sekunden brachte – ein echtes Brett: „Ich wusste garnicht, dass 10 Sekunden sooo lange sein können“ meinte er etwas genervt. Nun, wer zu früh kommt, muss halt warten, das kennt man ja! 🙂 OLLI semmelt seinen Wagen auf der Inneren und äüßeren Spur oft in die Leitpalnken, was ihn erheblich Zeit kostete. STEFAN war superschnell unterwegs, eine Bestzeit jagte die andere. Doch das hatte bei ihm seinen Preis. Nicht wenig setzte er den Wagen ins Grüne und verlor so kostbare Zeit. DER RUDEK ging es mit stoischer Gelassenheit an, frei nach dem Motto: „GELASSEN LÄUFTS“ und das war die richtige Einstellung. Wärend das Feld sich in die Leitplanken bohrte, zog DER RUDEK gelassen seine Runden und machte weniger Fehler. Doch im 3. Stint patzte auch er mehrfach auf Spur 4, was ihn die Führung kosten sollte. STEFAN hatte mittlerweile gelernt, dass Rundenbestzeiten nicht automatisch zum Sieg verhelfen und fuhr die letzten zwei Stints gezügelter, aber doch sehr schnell. Das sollte sich auszahlen. Stefan ging dan zum Ende des 3. Stints in Führung und behauptete sich gegen den Rest im Feld bis zum Ende des Rennens. Wärend er durchs Ziel fuhr, waren OLLI und SCHMOLLI immernoch damit beschäftigt, ihr Fahrzeug in der Spur zu halten. DER RUDEK konnte immerhun Platz 2 für sich verbuchen. Insgesamt aber ein stärkeres Feld, wenn man sich die Anzahl der gefahren Runden mal zur vorherigen Gruppe ansieht.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Platzierung/
Fahrer: 
Runden:  Zeit:   
     
1. STEFAN 73 12:06.49
2.DER RUDEK 68 12:09.77
3. SCHMOLLI 63 12:15.69
4. OLLI 59 12:27.64

 

RENNEN 3 – ALTE HASEN UNTER SICH

Der verrät es schon. Das Starterfeld dieser Gruppe bestand mit Ausnahme von DENNY aus Fahrern, die „schonmal“ gefahren sind. FIURY, MARKUS und STIWI rangelten beim Start aber schon um Plätze und setzten ihre Wagen nicht unbedingt weniger in die Planken, als bei den Rennen davor. DENNY fuhr sein allererstes Rennen und lernte erst einmal die Strecke kennen. Doch wenn einer der anderen Fahrer an ihm vorbei zog, fühlte er sich animiert mitzuhalten, was allerdings mit Crashes bestraft wurde. Aber egal. man musste ja seine Grenzen ausloten. FIURY und MARKUS lieferten sich in den ersten zwei Stints ein heißes Kopf an Kopf Rennen, doch MARKUS hatte stellenweise seine Schwierigkeiten, mit den inneren und äußeren Spuren.

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Bild © by AXL – wws-online.com

Auch STIWI zirkelte die V8 STARS teilweise sehr schnell um den Kurs und versuchte, auf MARKUS aufzuschließen. FIURY machte vor allem im letzten Drittel des Rennens Boden gut. Er fuhr seinen Wagen immer weniger ins Abseits, was andernfalls immer bittere Zeit kostet. Damit behauptete er sich vor dem stark fahrenden MARKUS und ging somit als Sieger aus dem 3. Rennen hervor.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Platzierung/
Fahrer: 
Runden:  Zeit:   
     
1. FIURY 74 12:22.92
2.MARKUS 70 12:27.06
3. STIWI 65 12:27.59
4. DENNY 59 12:32.92

 

RENNEN 4 – DAS REFERENZRENNEN

Nach den vorangegangenen Läufen war es an der Zeit, den Jungs mal zu zeigen, das auch schnelle Runden in die Bahn gebrannt werden können, ohne dass man daraus ein „CAR WARS“ machen muss. An den Start gingen nun MAXX, KNOBI, MARKUS und FIURY. Die beiden letzteren mit dem Vorteil, dass sie bereits unter Rennbedingungen gefahren sind. Im ersten Stint setzte sich MAXX sofort an die Spitze des Feldes, gefolgt von KNOBI, MARKUS und FIURY. Schnell wurde den Zuschauern und Einsetzern an der Bahn klar, das hier doch eine andere Liga fährt. Es kam kaum zu Ausrutschern oder Crashes. Eine Bestzeit jagte die andere. MARKUS konnte auf Spur 2 die Rennbestzeit vorlegen, an dem die anderen Fahrer im Feld noch zu kauen hatten. Fiury war bei diesem hohen Tempo gefordert, die Topgeschwindigkeiten mitzuhalten, was ihn nervös machte. Hin und wieder setzter er den Wagen unfreiwillig neben die Spur, doch er versuchte mit allen Mitteln am Ball zu bleiben. Im 2. Stint provozierte FUIRY mit einem kurzen Anfahren bei roter Ampel einen klassischen Frühstart – nicht für ihn, sondern für seine 3 Konkurenten, die sich natürlich alle animiert fühlten, loszupreschen, ohne das die Ampel wirklich auf grün stand. Dies bedeutete für alle außer FIURY eine Zeitstrafe von 10 Sekunden – Clever gemacht!

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Bilder © by AXL – wws-online.com

Dann leistete sich MAXX einen Fahrfehler, was sich KNOBI gleich zu Nutze machte. Auch MARKUS schloss sofort auf, was zu einem extrem spannenden Rennen beitrug. KNOBI machte dann aber die innere Spur zu schaffen. Ein Ausritt in der Shell-Kurve sollte ihn viel Zeit kosten. Diese Gelegenheit nutzte MAXX, um an ihm vorbei zu ziehen. Auch Markus war ihm nun dicht auf den Fersen und setzte KNOBI weiter unter Druck. Der 4. Stint hatte es dann in sich: FIURY, der bisher unauffällig seine Runden zog kollidierte mit KNOBI und verlor darauf wervolle Zeit. MARKUS drückte bei nachlassendem Grip immernoch erstaunliche Zeiten, mit denen MAXX erstmal fertig werden musste. Doch nach einem erneuten Patzer von MARKUS ging MAXX in Führung und gab sie bis zum Rennende nicht wieder ab. KNOBI und MARKUS lieferten sich einen erbarmungslosen Fight bis aufs Messer, doch gegen den Speed von MARKUS war kein Kraut gewachsen. Dazu kam, dass KNOBI sich erneut einen Schnitzer leistete und er am Schluss auf Platz 3 durchgereicht wurde. Insgesamt war das ein TOP-Rennen mit wenig Abflügen bei gleichzeitigem hohen Speed von allen Fahrern.
Nach Rennende wurde den anderen Fahrern klar, dass man doch schneller ist, wenn man weniger abfliegt. Dieses belegen auch die gefahrenen Runden in diesem Rennen.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Platzierung/
Fahrer: 
Runden:  Zeit:   
     
1. MAXX 81 12:18.69
2.MARCUS 79 12:20.75
3. KNOBI 78 12:09.96
4. FIURY 71 12:20.97

 

 

RENNEN 5 – SEE YOU AGAIN

Nachdem sich einige Starter an vorangegangenem Rennen wieder „heiß gemacht“ hatten, wurde das folgende Rennen mit bereits gefahrenen Starten besetzt. Doch dann…was war das? AXL betrat die Boxengasse und wollt natürlich gleich und ohne Dehnungsübungen am Rennen teilnehmen. Nach kurzer Unterweisung und einer Streckenbegehung sollte es sofort an den Start gehen. AXL musste sich zuerst rein platztechnisch gengen einen drängelnden HILLE und MAXX, den Rennleiter duchsetzen, um sich am Fahrerstand RAUM zu verschaffen – letztendlich wird man im Laufe eines gut genährten Lebens auch nicht schmäler, gelle, MAXX, AXL und HILLE? *grinz*

Am Start fanden sich OLLI, HILLE AXL und STOCKI Jr. wieder, die mit Ausnahme von AXL bereits ihr Rennen gefahren hatten. Nach dem Start ginng es dann erstmal etwas gesitteter zur Sache, man wollte ja aus den Fehlern lernen, die gemacht wurden. HILLE setzte sich sofort an die Spitze, dicht gefolgt von OLLI, der nun versuchte, neben Spitzenrundenzeiten auch kontinuierlich zu fahren, ohne den Wagen ins Kiesbett zu semmeln. STOCKI Jr. versuchte, den Anschluss zu halten und konnte auch bis in den 3. Stint gut mithalten. HILLE hatte alle Mühe sich vor AXL und OLLI zu halten. Im 4. Stint solte sich das Spiel fortführen, AXL kam immer Näher an OLLi heran, der sich mit allen Mitteln zu wehren verstand. Dann in der Letzten Runde kam es zum Supergau: OLLI verstnd, sich aus dem Gedränge heraus zu halten, doch hinten wurde Hart gefightet. In der „S“- Passage rauchte es dann richtig. Den detailierten Unfallhergang kann man zwar nicht mehr genau nachvollziehen, aber nach mächtigem Gerappel standen dann 3 Fahrzeuge quer auf der Start/Ziel-Geraden, die die Abkürzung duchs Grüne genommen hatten und die offensichtlich von HILLE, AXL und STOCKI Jr. sein mussten. Hier das Beweisfoto:

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Bilder © by AXL – wws-online.com

Nach kurzer Rennunterbrechung und das Säubern der Rennstrecke durch die Streckenposten wurde das Rennen wieder aufgenommen…und zwar nur noch für 1 Merter! Dieser Unfall passierte doch tatsächlich unmittelbar vor der allerletzten Kurve am Rennende…was eine Ironie!
Aber am Ergebnis konnte man auch erkennen, dass OLLI und AXL nur knapp 4,5 Sekunden trennen, also eine knappe halbe Runde!

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Platzierung/
Fahrer: 
Runden:  Zeit:   
     
1. HILLE 75 12:23.51 
2. OLLI 74 12:20.49
3. AXL 74 12:24.94
4. STOCKI Jr. 64 12:28.23

 

RENNEN 6 – Alles ist möglich…wenn man es kann!

Nachdem Probleme mit dem Grip auftraten, wurden alle Reifen der V8 STARS geschliffen, um Staubreste und Reinigungsmittel zu entfernen. Dann traten die Fahrer KNOBI, STIWI, STEFAN und SCHMOLLI zum letzten Rennen des Abends an.
Nach dem Start im ersten Stint preschte Stefan und KNOBI mit einer Höllengeschwindigkeit nach vorne. Duch die „neuen“ Reifen waren bislang ungeahnte Kurvengeschwindigkeiten bis an die Kippgrenze der Wagen möglich. Jeder versuchte das Potenzial der Reifen auszureizen, was aber nicht so leicht war, wie es schien. STEFAN fuhr wieder wie „am BLITZ geleckt“ und hämmerte eine absolute Bestzeit des gesamten Abend auf Spur 2 in die Bahn. Mit einer Zeit von 7,447 war das wohl an diesem Abend nicht mehr zu Toppen.

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Bild © by AXL – wws-online.com

STIWI zog eher unauffällich aber dennoch zügig seine Runden und konnte im 3. Stint STEFAN angreifen und auch überholen, da er es wieder einmal übertieb und den Wagen mehrfach aufs Dach legte. Der Grip war mittlerweile so brachial, dass Überschlege häufiger zu sehen waren. KNOBI hingegen fuhr fehlerfrei und superschnell seine Runden und setzte für die restlich verbelibenden Spuren absolute Bestzeiten: Spur 1: 7.791 – Spur 3: 7,665 – Spur 4: 7,742, das dürfte rekordverdächtig für die anzahl der Bestzeiten an einem Abend sein. SCHMOLLI hatte mit diesem hohen Grip ebenfalls zu kämpfen und konnte trotz der besseren Gegebenheiten sich insgesamt nur um eine Runde verbessern. Allerdings muss man zugestehen, dass er auch Pech mit dem Streckenposten hatte – dieser machte nach einem Abflug erstmal eine gründliche Inspektion des Wagens, währen das Rennen seinen Verlauf nahm – „Tja, Pech“ meinte SCHMOLLI, aber „GELASSEN LÄUFTS IMMERNOCH“ Gesunde Einstellung und vor allem fair gegenüber einigen noch ungeübten Streckenposten.
Das Ergebnis konnte KNOBI bei diesen Rundenzeiten klar und eindeutig zu seinen Gunsten verbuchen. Grundsätzlich sollten mit diesen Gripverhältnissen bessere Rundenzeiten zu fahren sein, doch der massive Grip machte dem einen oder anderen Fahrer zu schaffen, wenn man sich die Rundenanzahl mal anschaut. Grip ist eben nicht immer alles, was eine hohe Rundenanzahl zur Folge haben kann.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Platzierung/
Fahrer: 
Runden:  Zeit:   
     
1. KNOBI 85 12:18.91 
2. STIWI 76 12:27.95
3. STEFAN 71 12:24.17
4. SCHMOLLI 64 12:20.33

 

 

 

 

 

Absolute Bestzeiten des Abends :

Platzierung/
Fahrer: 
Spur:  Zeit:   
     
KNOBI 1 7,779
STEFAN 2 7,447
KNOBI 3 7,665
KNOBI 4 7,742

Zusammenfassung:

Ein wirklich gelungener Auftakt einer Rennserie, bei der alle Teilnehmer viel Spass hatten. Egal ob Newbee oder alter Hase, richtig Gas machen war angesagt und ich bin froh, dass ich als Karossereien die Spielzeugmodelle von DICKIE genommen habe – lt. Verpackung freigegeben für Kinder über 5 Jahren. *g*
Kein anderes Auto hätte wohl diesen Abend mit derart heftigen Einschlägen überlebt – die Karosserien in Verbindung mit Schöler-Chassis sind wahre Panzer, wie man deutlich feststellen konnte. Sogar alle Spoiler waren noch nach den Rennen an den Autos, wer hätte das gedacht!?
In der Summe werden wir aber bestimmt noch zu den filigraneren Modellen greifen, be denen mehr Vorsicht im Umgang gefragt ist. Einige haben sich ja schon nach dem Reglement für die SLOT it Gruppe c Trophy erkundigt. Also aufgepasst im Terminkalender…

bis denne… MAXX