Wunderschöne Tyrells von Michael Niemas |
Ich habe von Fiury und Stiwi vor mehr als 10 Jahren ein Chassis incl. Lexankarosse zum B-Day geschenkt bekommen, das seit dieser Zeit in der Kiste vor sich hin oxydiert.
Dieses Chassis wird mittlerweile in dieser Form nicht mehr gebaut. Die Inliner-Bauweise wurde von den neueren Sidewindern abgelöst, da es mittlerweile auch sehr kleine und kompakte Motoren gibt, die einen optisch und technisch schönen Einbau in ein Formelwagen ermöglichen.Ein Formel-Renner hat bekanntermaßen freilaufende Räder…und FREILAUFEND ist wörtlich zu nehmen, wenn zwei Boliden ihre Privatsphäre verletzen und sich unzüchtig nahe kommen.
Das Resultat eines solchen Pettings wird mit dem Abwerfen diverser Spoiler, Flaps und Diffusoren bestraft…dazu reicht i.d.R. schon die kleinste Berührung der Autos!
Demnach sind Rennen ohne großen Materialschwund am Auto nur mit disziplinierten und erfahrenen Piloten möglich, andernfalls gäbe es womöglich neben Plastikschrott auch körperliche Leiden, die vor dem Start nicht da gewesen wären. :o)
Auf der Suche nach Informationen über Formel-Slotracing habe ich mich dann an Frank gewandt, der bereits seit einigen Jahren bei einer kleinen Formel-Rennserie teil nimmt und mir dementsprechend einige Links zukommen lassen hat.
Unter anderem bin ich dabei auf die Webseite von Team Fumi gestoßen, die ebenfalls vom F1-Slotracing-Fieber infiziert sind und obenauf auch noch handwerklich in der Lage sind, absolut schöne Fahrzeuge zu bauen.
Hier mal einige Beispiele von den Fahrzeugen, die bisher ihren Weg vom Standmodell auf den Raceway vollzogen haben. Albrecht Rietz vom TEAM FUMI war so freundlich, mir diese Bilder zur Verfügung zu stellen. Auf der Seite seines Sohnes David erhaltet ihr weitere Infos rund um ein F1-Regelwerk mit zahlreichen Bildern, die eine hohe Qualität des Modellbaus widersppiegeln:
Ich werde hier also demnächst über den Fortgang zum Bau meines Formel-Slotracers berichten und hoffe natürlich auf die eine oder andere Infizierung, die dann dazu führt, sich auf den Nebenschauplätzen nach den „offiziellen“ Rennen unserer Serien mit anderen Formel-Rennern messen zu können.
Hier mal ein Überblick über einige Bausätze, die teilweise nur noch schwer zu erhalten sind:
Revell:
Günstig zu bekommen, aber auch hier sind ältere Sets Mangelware.
Revell Indycart/Champ Car
Diese Bausätze gibt es vorwiegend in 1:25
REVELL/MONOGRAM
Vorwiegend im Maßstab 1:25 und amerikanische Formel-Renner
AMT/ERTL
überwiegend 1:25er Bausätze und ausschließlich amerikanische Formel-Renner
PROTAR
besonders leckere Teile! Leider werden sie, WENN sich noch zu bekommen sind, fnur ür viel Geld zu haben sein.
ENTEX
Sehr rar, aber von der Modellpalette äußerst interessant. Der Maßstab ist 1:25.
HASEGAWA
Auch HASEGAWA bietet eine recht große Zahl an Formelbausätzen in 1:24.
WAVE, MODELERS, MPC, SWIFT
Sehr selten und kaum zu bekommen.
SMER/MERIT, HELLER
Wenn man auf Nachkriegsmodelle steht und es vom Reglement erlaubt ist, gibts auch zwei schicke Modelle von dem tschechischen Hersteller SMER, der lt. unserem F1-Abgesandten Frank S. die Kopien des Herstellers Merit sind. Heller baute aber auch F1-Modelle aus den Ende 1960ern bis Anfang der 1970er Jahre, von denen ich bisher zwei Varianten gefunden habe.
Diese Bausätze habe ich in einem polnischen Modellbau-Shop gefunden und kosten dort unglaubliche 4.84 Euro…?? Wen es interessiert, schaut selbst mal >>HIER<< nach.
Der Talbot soll aber von Heller wesentlich detailierter sein. In wie weit das für einen Slotracer relevant ist, kann ich nicht beurteilen.
Neben den oben genannten Nachkriegs-F1 stellte Heller wohl auch den genialen Lotus 49 in unterschiedlichen Versionen her.
UNION-REMEMORATRISE, BANDAI
Auch der Hersteller Rememortrise/Union hat zu dieser Ära einige Plastik Kits in 1:24 produziert, die leider auch unter „sehr sehr selten“ fallen dürften.
GUNZE-SANGYO
Bekannter Hersteller guter Plastikbausätze. Leider im F1 Segement auch sehr selten zu bekommen. Alle Modelle sind im Maßstab 1:24
IMC, STROMBECKER, TESTORS
Bausätze, die womöglich noch aus den 60ern stammen. IMC und Testors im Maßstab 1:25, Strombecker im Maßstab 1:24.
MINI Z, NewRay
Eine interessante Option dürften die Karosserien zweier RC-Car Hersteller sein. Sie gibt es sogar in 1:24 und sind fertig lackiert und bedecalt. (blödes Wort)
Die Modellvarianten beschränken sich bei Kyosho nur auf den McLaren MP4 in zwei unterschiedlichen Ausführungen und kosten knapp unter 50 Euro.
Ein ähnliches Konzept fährt der Hersteller NewRay.
Sie kommen ebenfalls aus dem RC-Segment, die Karossen kosten um 30 Euro, jedoch habe auch diese Variante noch nicht live gesehen.
Da diese Karosserien für den RC-Car-Betrieb hergestellt wurden, kann man von einem deutlich höherem Karosserie-Gewicht (dickes Plastik, ähnlich, wie die GT’s von MINI Z) ausgehen. Neben der daraus resultierenden, vermutlich schlechteren Performance der Autos, dürfte es aber noch ein weiteres Problem geben, auf das ALIFUMI schon hingewiesen hat:
Durch die extrem stabilen Karosserien dieser beiden Hersteller wird es auf dem Raceway u.U. zu „dicken Hälsen“ kommen. Ein Bausatz von Revell, Hasegawa & Co ist deutlich fragiler, als diese Panzer. Demnach könnte man unterstellen, dass mit den RC-Deckeln eher mal „draufgehalten“ wird, da das diese Autos eher einen Abflug überleben, als ein Bausatz.
Aufgrund dieser Thematik sollte man sich im Falle eines Regelwerks Gedanken machen, ob und wie diese Karosserien zugelassen werden.
Bei genügend Startern könnte man diese „Panzer“ theoretisch auch vom „schicken“ Feld separieren und in einer eigenen Gruppe innerhalb des Rennens starten lassen…das hängt natürlich von der „Nachfrage“ dieser Karosserieform ab und wird sich dann zeigen, wenn Interesse bekundet wird.
Allerdings ist eine Formel-Klasse so oder so auch nichts für Anfänger und Irre, die sich durchs Feld schießen müssen. Ich denke, da gibt es genug Klassen, in denen man sich austoben kann. :o)
Grundsätzliches
Einige Reglements lassen neben Formel 1 Autos auch KART – und INDYSERIE zu, was ich begrüße. Revell bietet oder bot einiges in diesem Bereich an, sodass die Freigabe von 1:24 und 1:25er Modellen Sinn macht.
Auch wären Formel 3000 oder Formel Nippon-Bausätze (z.b. HASEGAWA) möglich. Die Dimensionen dieser Autos sollen etwas zierlicher sein, der Radstand ist als Beispiel kürzer, als bei einem Formel 1 Auto.
Da grundsätlzich eine Vielfalt der Modelle erwünscht ist, werden für eine mögliche Rennserie auch diese Fahrzeuge zugelassen werden. Grundsätzlich möchte ich vermeiden, dass sich aufgrund mangelder Bausätze „Monokulturen“ auf dem Raceway wiederfinden.
Hier ein Bild der Fahrzeugviel- falt in der Formel-Serie von Michael Niemas |
Frank hat aktuell gerade einen wunderschönen Indycar-Racer von Revell im Maßstab 1:25 fertiggestellt, der auf einem stark modifiziertem Plafit siene Runden dreht.
Für eine genauere Einsicht in das Konstrukt hat mir Frank freundlicherweise folgende Bilder zur Verfügung gestellt:
Das verwendete Fahrwerk ist ein stak modifiziertes PLAFIT, wie hier zu sehen ist:
Appropos Chassis:
Da es im Grunde nur drei unterschiedliche Fahrwerke von zwei Herstellern gibt, beschränkt sich die Auswahl erstmal auf ein Minimum.
Allerdings dürfte je nach Modell des Bausatzes einiges an Arbeit bei der Anpassung des Fahrwerks auf einen zukommen, da sich die Formel-Chassis im laufe der Zeit doch stark geändert haben.
So ist z.B. ein Auto aus den 80ern deutlich breiter, als ein aktueller F1. Dieses hat natürlich auch die Ursache in der Reglementierung durch die FIA – wohlgemerkt im Maßstab 1:1 !
Hier die Bilder der offiziell zu erhaltenden Fahrwerke:
Die PLAFIT-Fahrwerke erhält man bei UMPFI in der SLOTBOX, das Metris-Fahrwerk aus Messing gibts bei Siggi im BLECK-Center.
Angetrieben werden will ein Formel-Renner natürlich auch standesgemäß.
Michael Niemas hat dazu in seinem Reglement den Scaleauto-Motor SC-0022 vorgeschrieben.
Dieser sehr kleine und kompakte Motor lässt sich prima unter dem grazilen Kleid eines Formel-Renners unterbringen und bringt dabei noch Leistungsdaten, die man von einem Open Wheeler erwartet:
Mit bis zu 38K U/Min und 120Gr/m² Drehmoment kann man durchaus von einer Drehorgel sprechen, die den Autos das (Ab)Fliegen beibringen dürfte.
Zu beziehen ist dieser Motor ebenfalls bei Umpfi’s Slotbox oder auch bei HT.
Hier die wichtigsten Links zum Thema:
- TEAM FUMI – bereits im Text erwähnt, eine tolle Seite rund ums SLOTRACING und insbesondere Infos und Tipps um das F1-Geschehen schlitzgeführten Modellsports
- FORMEL 124 – die Webseite von Michael Niemas
- F1 Specialties – Ein Amerikanischer Shop mit vielen F1 Bausätzen
- SLOTFUCHS.AT – eine österreichische Seite mit einer Montageanleitung eines Metris-Fahrwerks
- SNN.AT – Noch ein Österreicher, der in seiner Galerie schöne F1 Fahrzeuge hat
So, das dürfte erstmal reichen, ich hoffe, ich konnte außer STAPPI und mir einige Jungs begeistern und hoffe auf entsprechende Resonanz trotz diverser Hürden, die offensichtlich zu nehmen sind.
Frank würde wieder über die Länge des Textes meckern, aber so ist das nun mal: der eine baut, der andere schreibt! :o)
bis denne…
MAXX
Coppyright der Bilder:
TEAM FUMI
SLOTBOX
BLECK CENTER
FRANK SCHÜLER
Vielen Dank!
Hier nun meine Schritte zum Bau:
Ich habe mich für den TOYOTA TF102 entschieden. Warum, kann ich nicht begründen, es gefällt mir farblich am besten. Ansonsten nehmen sich alle vier Kits nichts, denke ich.
Da ich nicht genau weis, welche Teile vom Set ich benötige, habe ich angefangen, alles soweit zusammen zu bauen (bis auf die Bodengruppe) und zu grundieren.
Bei der Bodengruppe sollte aber der Diffusor noch zu gebrauchen sein…mal sehen.
Zum Einsatz kommt ein PLAFIT-Chassis. Dabei kann man auf die Vorderachskonstruktion verzichten und der Modellmotor ist wohl bis auf die Auspuffanlage auch übrig.
Da das Chassis noch nicht da ist, werde ich mit dem weiteren Zusammenbau erstmal warten müssen, denn wenn ich mir das alte Chassis so ansehe, kommt da mächtig die „Flex“ zum Einsatz!
Meine Baustelle
Mittlerweile ist das Chassis von Umpfi gekommen.
Ein erster Blick sagr mir, dass die Felgen auch unbrauchbar sind. 🙁
Zum EInen ist vorne eine sehr „interessante“ Stegfelge montiert und zum Anderen sind die Felgenduchrmesser für einenFormel-Renner viel zu groß.
Gewicht komplett mit Moosis hinten und Gummi vorne 115,8Gr. |
Viel zu große Felgen an der VA! DIe gehen rein optisch GARNICHT! |
Offensichtlich hat man vorne mit der Spezialfelge versucht, die „Radaufgängung“ zu verdecken. Sie sieht optisch so aus, als befände sich die Bremsanlage wirklich IN der Felge.
Leider geht das Design aber auf Kosten des notwendigen Durchmessers.
VA mit Stegfelgen | Die Aufhängung dezent in der Felge „versteckt“ |
Somit sind also neue Felgen mit Aussendurchmesser von 15mm notwendig, damit man eine entsprechende Formel-Optik erhält. Alles andere sieht einfach doof aus, denn das Erscheinungsbild eines Formel-Rennwagens wird natürlich auch über die richtige Dimension der Räder geprägt.
Der Originalbausatz- Reifen mit einem Durchmesser von 27mm |
Reifenbreite hinten 15mm |
Eine weitere Hürde ist der Einbau des Motors. Hier passt der Flansch des kleinen Scaleauto SC022 nicht in die vorgesehenen Halter. Hier muss was gebastelt werden.
Ansonsten macht das PLAFIT-Chassis einen sehr guten Eindruck. Die Verarbeitung ist einwandfrei und die verbaute Technik des „Karo-Wackels“ auch komplett anders, wie ich das von anderen Chassis kenne.
Die Hinterachse ist zudem gefedert und spricht supersensibel an, ohne irgendwo zu verkanten – gefällt mir ausserordenlich gut!
Die vorgeschriebenen Maximalbreite von 88mm in Michael Niemas‘ Reglement nimmt offensichtlich Rücksicht auf die Spurbreiten der F1 Autos aus den 80er Jahren. So ist z.B. ein Ferrari 126 C2 2,11m breit gewesen, was eine Spurbreite in 1:24 von knapp 88 mm zulassen würde.
Ein moderner F1 darf aber nur maximal 1.80m breit sein, was sich auch in den 1:24 Modellen von Revell widerspiegelt.
Gewicht ohne Räder nur 93,6 Gramm |
DIe VA mit den Stegfelgen und den Querlenkern aus Kunststoff |
Bleibt nun die Frage, ob der Mehrpreis für das PLAFIT Super F1 Pro gerechtfertigt ist, da man so oder so die Felgen tauschen muss.
Und eine Einzelradaufhängung an der VA sollte nicht als alleinige Kaufentscheidung maßgeblich sein. Auf ALIFUMI’s F1-Seite (eigentlich die Seite des Sohnemanns) ist dazu ja schon ein Bericht drin, wie man diese Konstruktion einfach und schnell selbst erledigt.
So, heute habe ich etwas weiter gebastelt.
Den Motorhalter habe ich mir aus einem Stück Alu aus dem Bauhaus gebaut, Reifen und Felgen sind auch schon drauf und die Karosserie habe ich so zugeschnitten, dass sie auf das Plafit-Chassis passt.
Man muss dabei an den Karoträgern, am Motor und vorne an der Aufhängung Etwas von der Karosserie ausklinken, damit man den Deckel tief genug drauf bekommt.
Der vordere Spoiler mus an seiner Aufhängung komplett gekürzt werden, da er sonst auf dem Boden schleift.
Sieht schon nich so schlecht aus… |
Motor und Wackel wurden ausgeklinkt |
vorne an der Achse muss ebenfalls geschliffen werden |
Die bausatzeigenen Felgen habe ich passend auf die verwendeten 15mm Felgen abgedreht und eingepresst.
Ich finde, viel größer sollten die Felgen nicht sein, damit das authentisch zu einem F1-Renner aussieht. Zum EInsatz kamen ein Satz mit den Maßen:
Vorne: 15x11mm
Hinten: 15x15mm
Innenmaß der Felgen ist 14mm, man muss also die Bausatzfelgen auf dieses Maß abdrehen.
Wichtig ist, dass man Felgen OHNE BUND kauft, da man vorne sonst eine zu breite Spurweite erhält. Die Originalfelgen des F1 Chassis haben ja bekanntlich einen größeren Durchmesser und umschließen vorne den Halter der Einzelradaufhängung.
Sieht nich so dolle aus. Da muss ich nochmal beischleifen… |
In der Summe find ich ihn aber schon ganz nett… |
Ansonsten wird sich zeigen, ob der „plafiteigene“ Wackel was taugt. So richtig überzeugt bin ich ja nicht davon, aber irgendwas müssen die sich dabei ja gedacht haben…?
SIR HENRY hat sich natürlich nicht entspannt zurückgelehnt und gewartet ob der Dinge, die da passieren. Er hat „zwischendurch“ einen selbstgemachten Karowackel für STAPPI konstruiert und ein Motorhalter dürfte da natürlich auch nicht fehlen 😛
Bei Gelegenheit mach ich mal Bilder von seiner Konstruktion.
…hätte mich auch gewundert, wenns anders gelaufen wäre! :o)
Im großen Ganzen bleibt jetzt schonmal zu sagen, dass die Arbeiten bis hier hin kein großes Zauberwerk waren. Lediglich das Feilen des Motorhalters fordert etwas Präzision, ansonsten ging das alles doch relativ unproblematisch.
Vor allem das Aufsetzen der Karosserie ist einfach, da man nicht die Höhe der Räder im Radkasten beachten muss. Man muss eben nur an den richtigen stellen wegschleifen, damit das Fahrwerk nicht an den beweglichen Stellen auf dem Chassis aufliegt. =)
Hier die Felgeneinsätze in den 15er Felgen |
Eine Draufsicht von Karosse und Chassis |
Hier die Befestigung der Karohalter – simpel! |
Die AUfnahme des Flügels aus Moosgummi |
31.Mai 2009
Heute hatte ich Gelegenheit, ein paar Tests zu fahren:
Aktuelles Gewicht: 155 Gramm ohne Fahrereinsatz.
Übersetzung: 10/38 bei 25.5er Rädern (oder 10/36?…orangenes Sigma-Ritzel)
Viel zu lang, wie ich finde, aber komischewrweise ist die Zeit mit einer kürzeren Übersetzung nicht zu fahren…hmmm…
Motorbremse bei dem Motor ist übrigens quasi nicht vorhanden, das unterstützt natürlich die lange Übersetzung…fährt sich aber nicht so schlimm, wie es klingt – sehr sicher mit wenig querstehen – macht jetzt schon hölle spass! =)
Die 6er Sperrzeit des Raceways musste heute korrigiert werden, Bestzeit war eine 5.880, was zu meiner Richtzeit nur noch 1/10 entfernt zu Franks Reynard ist…auch, wenn der vermutlich noch potential gehabt hätte, muss man sich ja an irgendwas orientieren. :o)
Die Spurbreite ist mit den kleinen Felgen vorne nicht unter 80 mm zu bekommen und damit über 4mm zu breit zum Original-Maßstab.
Hinten habe ich die Spurbreite auch auf 80mm gebracht, damit dass nicht doof aussieht, wenns hinten schmaler ist.
Das Auto fährt sich aber besser mit der schmaleren Spur – es liegt satter in den Kurven – anders, als ich das sonst kenne – und ist von der Rundenzeit sogar leicht schneller mit der schmalen Spur..?
Optisch ist das natürlich gewöhnungsbedürftig, wenn ein Formel-Auto vorne eine 4mm breitere Spur hat, als hinten. Vom Fahrverhalten dürfte das auch von Nachteil sein, aber da stellt sich die Frage, wie man die Spur vorne schmaler bekommt, ohne dass es mit den Originalfelgen niederquerschnittsmäßig aussieht.
Die Wanne mit Fahrer habe ich auch begonnen, jedoch bekomme ich da die Krise! Hat jemand einen Tipp für einen Schmalhansfahrer, der da reinpasst? Das Monocoque ist ja irre schmal…?
…es geht weiter…
MAXX
bei den Rennserien die nicht an jeder Ecke laufen hast Du leider unseren Spaßfaktor Nr. 1 unerwähnt gelassen……es lebe der Minimalismus, ich freu mich drauf ;o)
Nichts desto trotz hat so ein Formelauto sicher auch seine Reize, aber wie Du schon schreibst, nichts für Bolz u.Co !
Hi Maxx, wäre toll, wenn da einige F1 entstehen bei euch und es vielleicht einmal zu einem kleinen Rennen kommt GT ist ja nicht so weit weg …
Bzgl. der Unfälle ist es so, dass wir auch schon den einen oder anderen heftigen Crash hatten, es ist aber nix kaputtgegangen. … aber man kann natürlich auch Pech haben, insofern ist das schon richtig, was Henner schreibt: "zu schade für Hitzköpfe!"
Bzgl. der Bausätze sollte man auf ebay mal auf Gunze F1-Kits achten, die sind immer mal wieder drin, insbesondere aus Japan oder Hongkong. Ich halte die für sher slotgeeignet. Nicht so riesig, stabil, vollständige Decals incl. Tobacco und Helmdecals
Also … viel Erfolg bei Infizieren, wünsche Dir eine regionale Epidemie 😉
Hi Maxx,
nee, warum soll ich meckern. 😉 Muß ja nur lesen, net beantworten… ;-P
Dann drücke ich mal ganz feste die Daumen, das es bei Euch in Richtung Formel was in die Gänge kommt. Bin wohl doch net ganz unschuldig dran… 🙂
Ich kann mich Alifumi nur anschließen, die Crash's sind bei weitem weniger schlimm als es ausschaut. Darfst net außer acht lassen, das eben nur 130g einschlagen. Der Speed liegt bei unserer Serie ungefähr zwischen DPM- und DSC-Niveau. Net grad langsam, aber auch kein SLP… und das die sich aufgrund ihrer Bauart sicher bewegen lassen, haste ja selbst "erfahren".
Amüsant sind bei uns die Läufe, wenn ein ganzes Feld voller Rookies auf die Reise geht. Da kannste vorm Rennen noch so oft "predigen", nicht in den Kurven zu überholen… schwupps, mach der nächste den de Cesaris. 😉 Dagegen sieht man bei den "Routiners" eine dementsprechend abgeklärte und faire Fahrweise, wo dem Nebenmann angekündigt wird, an welcher Stelle man ihn passieren läßt. Und das nicht nur beim Überrunden… wenn ich merke, der andere hat in Windeseile aufgeholt und ist eh schneller, laß ich ihn halt vorbei. Da meinen m.E. eh zu viele, sie brechen sich 'nen Zacken aus der Krone…
Upps… viel zu viel Text… 😉
Viele Grüße,
Frank
P.S.: Nach den Gunze-Kits schau ich auch regelmäßig, immo sieht's etwas mau aus…
hallo ihr!
henner, hier gehts um formel-autos, nicht um unsere superdupertollen anderen serien, die ich NATÜRLICH alle gerne fahre und die sowieso die besten und tollsten rennserien in gottes weiter galaxis sind…so recht? 😀
hallo alifumi,
ja grundsätzlich fänd ich ich das toll, wenn wir mal zu besuch kommen dürften…dazu müssten wir allerdings die regularien ansehen.
ich tendiere zu michael niemas regelwerk. dort sind deutlich leichtere autos erlaubt und es wird mit PUR gefahren.
trotzdem wäre es interessant, sich mal zu treffen – allein wegen einem erfahrungsaustausch.
gerne könnt ihr auch zu uns kommen, das wäre schon schick, aber ob ihr wirklich bei uns fahren wollt? denkt dran, dass unserer raceway ne engstelle hat! das ist nicht besonders "DSC-konform" und löst gerade bei piloten, die sich überregional dem slotsport verschrieben haben, heftigstes kopfschütteln aus. 😀
die heilige slotracing- inquisition, die über diese ketzerische holzbahn richten wird, war zwar noch nicht da, von daher seid ihr im falle eines zustandekommenden rennens herzlich willkommen, wenn ihr euch denn traut. =)
…frank hat sich ja auch getraut…also mit fahren meine ich… 😀
Mensch MAXX … "wegen einem erfahrungsaustausch" … wegen verlangt den Genetiv! ,-))) …
Über leichtere Autos haben wir auch schon nachgedacht … bei den Metris geht es ja noch deutlich leichter. Diese seitlichen "Rammschutzbügel" braucht man ja genausowenig wie das vordere Geweih.
Und 2 Sätze PU Räder können wir für ein Renen ja mal anferigen.
… also sag Bescheid, wenn's bei euch ein paar F1 gibt.
Wegen der Engstelle … da muss man doch nur vorne sein, dann is alles ok 😉
Grüße auch an Frank, Ali
Welche Engstelle? ;-)))
Hallo,hallo MAXX… ich fahre überregional… hab ich gemeckert? ;-P
Was das Reglement angeht… immo unterhalte ich mich mit Frank Beyerlein (Ali müßte ihn eigentlich kennen) viel über die F1. In Berlin soll wohl bei Explusiv ebenfalls eine Serie anlaufen, allerdings ziehen die wiederum was eigenes auf. Z.B. sind 1:20er ebenfalls zugelassen und das bei max. 82mm Spurweite… *koppkratz*
Naja, ich vertrete eher den Standpunkt, bewährte Reglements einzuführen. Mit dem SC22 haben wir nach 3 Jahren Huddelei mit Reprotec und Graupner-Motoren endlich ein adäquates und bezahlbares Aggregat gefunden (der Reprotec-Climax war mehr als doppelt so teuer und taugte wenig), welches dank wenig Streuung anstandslos akzeptiert wurde. Da braucht es keinen Fox. Und dann auf Moosies… ich hab mein Metris mal spaßeshalber damit laufen lassen. Performancetechnisch viel zu simpel, da müßte man die Spannung soweit hochdrehen, das die Rundenzeiten in den Flexibereich gehen, um überhaupt Spaß zu haben…
Viele Grüße, speziell an Alifumi, Danke nochmals für den seinerzeitigen Tipp mit den Gunze-Kits. 😉
Frank
[zitat] xXx:
Hallo,hallo MAXX… ich fahre überregional… hab ich gemeckert? ;-P
[/zitat]
hab ich geschrieben, dass du gemeckert hast? 😉
abgesehen davon hätteste dich eh nicht getraut! 😀
@ali:
wessen gramattik möchtest du denn zukünftig lesen?
die duden-bücher der neuen rechtschribung? dessen inhalte bin ich nicht mächtig… 😉
dafür bin ich bin waldorfschüler, ich kann meinen namen tanzen…das musst DU erstmal können 😉
ja, über 1:20 habe ich auch schon nachgedacht, denn da gibt es gerade von tamiya einiges an bausätzen.
…und soo viel größer ist das ja auch nicht, vor allem, wenn man sich mal die 124er bausätze ansieht – die sind schon sehr klein (in 1:1 übrigens auch)
all das ist mir aber zu experimentell, da halte ich mich lieber an das, was schon gefahren wird…
und ein 2. satz mit GP-tyres zum fahren in GT soll auch nicht das größte problem darstellen. =)
Jaja… sollte doch nur heißen, das die meisten toleranter sind als man glaubt… hoffe ich. 😉
Naja, in 1:20 sehen die früheren Kisten mit 2,16m Breite auch nach unserm Reglement etwas sehr traurig aus. Die aktuellen kämen eher in Frage, aber selbst hier läge die korrekte Breite bei 90mm…
Vorteil ist bei den heutigen F1 sicher eine relativ problemlose Unterbringung des Leitkiels samt Kabel.
Jedenfalls werd ich mal den Renault RE30B Scale auf die Räder stellen… just for fun…
Hat jemand 'ne Idee, was sich bei Slotcars als Schürzenmaterial eignet? 😉 Mir ist grad der Bestand an Helirotorblättern ausgegangen. 🙂 Kein Witz, das haben die seinerzeit tatsächlich dafür genommen…
Gruß,
Frank
Hallo Frank,
welche Materialstärke? Hab nen Kunststoff in 1mm aus dem Baue ich die Spoiler und Heckflügel für meine GT's …davon kann ich Dir ein paar DIN A4 Abschnitte in einem Umschlag schicken!
so, mini-update oben im text =)
jo, frank, da könnte ich dir auch mit lexan von der rolle helfen, oder das trägermaterial von meinem textildruck.
das ist deutlich unter 1mm und sehr gut formstabil.
Wir können ja mal ne "Wundertüte" zusammenstellen ;o)
Hallo Henner, hi MAXX,
war nur'n Joke, Ihr wißt doch, wie sich schleifendes, hartes Material auf der Bahn anhört. Für die Litze wäre das auch nix… 😉
Aber Dankeschön für Eure Hilfsbereitschaft!
Ich habe vor Jahren mal 'nen Mazda 787B mit 'nem Eigenbauchassis samt Flügelprofil im Unterboden gebaut, dem hab ich Skirts aus PP verpaßt. Und selbst die klangen noch unangenehm.
Der Renault hat die Schürzen nicht separat beiliegen, die sind am Sidepod schon mit integriert. Man müßte lediglich den "Bodenfreiheits-Millimeter" abdichten, mit irgendwas weichem, stoffartigen. Woraus besteht denn das Trägermaterial?
Ähm… nicht das jetzt einer denkt, ich verspreche mir Abtrieb davon, wenn ich dem die Wingcar-Technik verpasse. Ist nur Spielerei… 😉
MAXX, da muß leider immer ein bissi Material dran glauben. Beim Reynard ging es vorne mit 'ner Aussparung für die Achse und Platz schaffen für den Aktionsradius des Leitkiels ganz glimpflich. Hinten mußte etwas mehr kastriert werden…
Das Fahrwerk habe ich übrigens auch, ist m.E. sogar noch bei H+T lieferbar (auf Anfrage), allerdings als Inliner absolut nicht konkurrenzfähig.
BTW: Wenn Dein Neues kommt, kannste mal bitte das Gewicht ohne Räder durchgeben? Falls es das PRO ist.
Gruß,
Frank
Vergessen… von Entrex hab ich noch nie gehört!!! WR5… Wingcar! Habbe wolle!!!!!!!!!!!!!
CU,
Frank
Reschbäckt… das werden ja immer mehr.
*Daumen hoch*
CU;
Frank
Hi MAXX, wo die Mini-Z erwähnst … es gibt auch noch NewRay (3 Modelle), hier: http://www.new-ray.com/contact_germany.php , das ist so was ähnliches und die Karossen nicht ganz so schwer wie Mini-Z … aaaber, ich fürchte wenn du Mini-Z Fahrer dabei hast, dann macht es den Bausatz-Fahrern bald keinen Spaß mehr. mit einem Mini-Z kannst Du nämlich ohne Rücksicht auf eigene Verluste fahren. Son Mini-Z F1 ist stabil wie ein Panzer … ich würde die nicht zulassen.
Grüße
Ali
hallo ali,
ja, ein durchaus schlagendes argument, ich habs mal im text mit eingepflegt. 😉
nicht das jetzt jemand auf die Idee kommt ich baue einen Formel…aber ich hab mal an Stappis Grundplatte meine Idee von wegen der Änderung an der Karo-Aufnahme umgesetzt und siehe da es funzt.
Im Prinzip hab ich einfach die sehr aufwändige Metallkonstruktion durch eine (zwei) Gfk-Platten ersetzt.
@MAXX: und damit Du das ausprobieren und fotografisch dokumentieren kannst, hab ich gleich zwei Stück für Dich mit angefertigt!
…dann wirds zeit, dass du dir nen chassis suchst, henner. 😉
ich hab meinen schon aufgesetzt, aber noch nicht probiert, wie das funzt. da weis ich morgen mehr.
motorhalter hab ich auch schon ausm winkel gefeilt…
ich mach dann noch nen bild rein zum guggstdu machen. man muss vorne schon einiges wegschleifen und die flügel neu ankleeben, weil die sonst auf der fahrbahn hängen…
danke aber schonmal für die lösung, henner.
Hi MAXX,
Stappi war heute absolut begeistert von den Haltern……und nen Motorhalter hab ich natürlich auch gebaut, man fräst sich halt so durch ;o)
moin henner.
na, son bischen klingt das jetzt auch bei dir nach F1-Fieber. 😎
Ich hab mich an dem originalen karowackel versucht.
oben im bericht gibbetz fortschrittsbilder. 😉
mal sehen, wie es funzt. rein manuell mit der hand an der HA gewackelt fühlts sich schon gut an 🙂
unglaublich sensibel und ohne haken, denke ich.
optisch find ich es auch nicht sooo übel mit dem ausklinken, wenn man mal von der noch beschissenen ausführung absieht.
der vorteil bei deiner aufnahme dürfte im gewicht liegen! ich bin jetzt ohne kabel und inlet mit fahrer bei 156 gramm! 😮
130 gramm wüsste ich nicht, wie das hinzubekommen ist!
Das mit dem Gewicht ist einfach…den Original-Wackel gegen die GFK- Platten austauschen ;o)
Karohalter bleiben Orischinal un der gleichen Stelle. Hab das ganze zwar nicht aufs Gramm gewogen aber so um 20 Gramm minus dürften da anliegen!
Wie gesagt…Platten liegen hier
so, hab heute mal nen bischen geschraubt:
die 6er sperrzeit musste heute dran glauben 8)
das dürfte aber noch lange nicht ende der fahnenstange sein.
oben im text mehr details. 0)
Da wird's mich wohl bald mal wieder Richtung Herkules verschlagen… ;-)))
So ungewöhnlich isses net mit der schmalen Spur, aber das Thema hatten wir ja schon mal bei den freien Schlitzern. Es sieht net so doll aus, aber das tun 25mm Räder auch net, wenn sie maßstäblich ca.29mm haben müßten.
Und jede Wette, wenn Du die Übersetzung mal anständig anpaßt (um die 8-40), dann ist die Reynard-Zeit bald Geschichte… 😉
Fahrerfigur: In beiden Reynard's von mir ist die aus dem Gr.2,4,5-Cockpit von DiSo geschnittene Fahrerfigur verbaut. Die müßte eigentlich auch in den Toyo passen.
LG,
Frank
Hi Maxx,
es geht ja richtig voran!
Ne tolle Übersicht an F1 Kits haste da zusammengetrgen!
Als Fahrerfigur in einem Revell F1 haben wir mal son Lexanfahrer reingesetzt. Den kann li und re und unten solange schmal schnippeln bis er reinpasst. war glaub ich von Bleck.
Damit das Auto bremst muss es leichter werden und … wir fahren hier 9/46 … bremst aber trotzdem nich 😉 …
Mach ma Foto von den GFK Haltern, würd mich brennend interessieren. Sind die Dinger richtig gefräst, also reproduzierbar?
Grüße aus GT
Ali
Moin Maxx!
Auch wenn es hier eigentlich gar nicht so richtig hingehört, möchte ich Dich trotzdem daran erinnern, dass Du zuweilen auch keine Lust hast, immer die übliichen Bastelarien hinter Dich zu bringen, um ein Rennen starten zu können.
In dem Zusammenhang hoffe ich auf das eine oder vielleicht auch zwei oder drei F1-Rennen mit den March-Monoposti der Fa. Fly. Lella wartet in jedem Fall schon einmal bei mir in der Vitrine. Vielleicht 2010 oder gar Ende 2009, nicht nur mich würde es freuen!
Viele Grüße
Alex
hallo alex,
monoposti-rennen im maßstab 1:32 werden 2010 starten, mach dir keine sorgen. werner hat ja seinen march rothmans schon getestet und für gut befunden.
es gibt dazu aber erst im herbst ne info, auch auf die gefahr hin, dass wir dann nur zu 5. sein werden…wer weis…ooB hat bei mir immernoch seinen reiz! 😉
bring doch am 6.7. zu dem GT-rennen (halbzeit) deine lella mal mit…? wenn werner seinen auch dabei hätte, können wir mal testen.
@ali:
danke für die info.
bilder vom GFK-halter mache ich dir, wenn ich mir mal die zeit nehmen würde und aufm heimweg die 75 meter umweg fahre, um sie von SIR HENRY abzuholen! :o)
…mache ich aber n.w. – versprochen!
… zu viele Baustellen… aber für so nen oob f1 event liesse sich mein herz sicherlich erwärmen…
gruss
f-rookie
moin f-rookie,
ja, geht mir im grunde nicht anders. ich hab weder nen gruppe 4, gruppe 5 oder nen gruppe 2 auto fertig für die schon laufende serie und jezz komm ich mit den formel-dingern! :-/
ich habe meinen fokus trotzdem auf den formel-wagen gelegt, auch wenn mir klar ist, dass wir zum. regional da nicht in den nächsten 12-18 monaten eine rennserie fahren können/wollen/sollten.
ich persönlich hab da einfach spass dran und ich muss ja nicht IMMER nur autos bauen, die in eine regionale serie passen!?
ausserdem böte sich ja im frankfurter raum was zum racen, oder ich komme auf das angebot von ALIFUMI zurück =)
demnach ist es nicht schlimm, wenn da ausser stappi (und man munkelt STIWI )keiner weiter dazu stösst.
ach ja: bei mir hat sich kürzlich jemand direkt aus kassel gemeldet, der sich aufgrund dieses pamphlets auch ein auto bauen möchte…teile hat er wohl auch schon, der macht also ernst! :o)
ein neuzugang und infizierter…? mal sehen…
und zu ooB:
schmidtbauer-modellauto.de hat momentan wieder ne 20% aktion und noch einige 132er F1 im bestand! 😉
wer untschlüssig ist, kann die modelle bei mir ansehen, ICH HAB SIE ALLE!…hab ich sie eigentlich noch alle? :o)
grüße
MAXX
mein lieber Maxx ob Du sie wirklich alle hast, weiß ich nicht……aber ich weiß das ich für 30 Euronen incl.Vers. so'n Ding in der Bucht geschossen habe ;o)
Was sagt uns das….einer mehr der mit spielt!
@frookie: der Sommer ist noch lang und die Preise können nur besser werden, also dranbleiben!
Super! Dann sind wir ja jetzt schon wesentlich mehr als drei. Im übrigen hat Alfred auch schon einen – noch einer mehr!
Gruß
Alex
moin zusammen.
bitte ab jetzt keine kommentare zu 132er FLY-F1 mehr. ich habe dazu eine eigene news erstellt, da es hier sonst zu durchenander wird…
der link dazu:
http://www.ra-do-raceway.de/news/index.php?showid=191
grüße
MAXX
VIEL NEUES GIBTS WENIG!
…aber nicht GRUNDSÄTZLICH!
während meine baustelle steht, hat stappi mich mittlerweile überholt und seinen wunderschönen FERRARI 412 T2 fertiggestellt.
Klasse Arbeit, STAPPI, ich bin neidisch!
Reschpekt!!!
Hey Stappi, Mittwoch ist im Frankfurter Raceway der nächste Lauf bei uns. ;-)))
Gruß,
Frank
Ey MAXX…
was macht'n nu' Dein OpenWheeler???
VG,
Frank
moin frank, auch mal wieder hier? =)
der OW macht nicht wesentlich mehr, als der letzte stand hier.
da ich in der sommerpause die bahn umgebaut hatte (auf litze) , hatte ich keine zeit, am OW weiter zu basteln.
ich habe die mimick am wackel weggebaut (viel zu schwer) bin jetzt mit knapp 140gr. ohne fahrer.
es fehlt auch immernoch der "anstrich".
ansonsten loift das ding in etwa so, wie dein indy, wenn die reifen frisch sind – und das trotz viel zu langer übersetzung. =)
irgendwie frisst das biest reifen.
wenn ich 40 runden gefahren bin, brechen die zeiten massiv ein. irgendwas passt da noch nicht.
ich hoffe, ich komme zwischen den jahren dazu, endlich mal die lackierung zu machen und ne andere übersetzung zu bestellen…ist ja leider nicht std. mit der 1.5er motorwelle…
btw. haste nen tipp, wie ich das messing-ritzel runter bekomme, ohne grob an der welle zu reißen?
Morsche MAXX,
jau, das mit der Litze hatte ich mitbekommen… weise Entscheidung.
Bei uns ist die Saison um… und ich steh schon wieder in den Startlöchern der nächsten.
Hmmmm… datt mit dem Gripp. Hab ich vereinzelt auch, aber verschmerzbar beim Zeitverlust.
Ich fahre nur Kunststoffritzel. 😉
Willste das abgezogene Ritzel nochmals verwenden? Wenn nein, dann quetsch es mit den flachen Backen der Kombizange. Und zwar ohne den Motor dabei in der anderen Hand zu halten…
Normal sollte es danach von Hand runterzuschieben sein.
Das Jahr ist fast rum… wo bleibst Du? ;-)))
CU,
Frank
Hi Jungs,
es gibt ja nun das neue VanMan F1 Chassis und ich hab' das mal gekauft und angefangen einen Protar-Ferrari F1-88 "Ultimo Turbo" aufzubauen. Damit das nicht ganz so heimlich vonstatten geht, ist ein kleiner Baubericht entstanden … naja, ist noch nicht ganz fertig, aber wer Lust hat, kann ja mal reinlesen …
http://rietz.gt.googlepages.com/f1grandprixvaumanf1chassis
Grüße aus GT
Ali