Ja, Jungs, der Titel trägt zwar keine neuen Weisheiten in sich, aber offensichtlich reichen schnelle Runden eben immernoch nicht, um sich sein Plätzchen möglichst weit vorne zu sichern. Der RA-DO-RACEWAY gepaart mit den SCALEAUTO-PORSCHES fördert Übermotivation, schlechte Streckenkenntnis und auch fehlenes Training zu Tage. Ganz besonders wurde unkluges Fahren in der Engstelle des öfteren mit Abflug bestraft – wobei oftmals der Gegner mehr als der unkluge Pilot bestraft wurde. =)
Ein äußerst seltener Gast war an diesem Abend STEVE WARSON. Er musste leidlich erfahren, dass sein geplanter Gastauftritt mit einem Auto aus MAXXens Stall scheitern sollte…ja musste. Es lagen dann doch zu viele Monate/Jahre zwischen seiner letzen Fahrt am Raceway, sodaß hier deutlich die fehlende Routine auf einem mossgummibereiften Auto zum tragen kam. Vernünftig und bersonnen, wie wir ihn alle kennen (janee, is klar =) ), ließ er das Rennen dann doch lieber als Zuschauer passieren, immerhin wollte er weder Kleinholz aus dem Auto machen, noch den anderen Piloten im Wege stehen.
CHRIS, der letzte Zugang im SLOTRACING brachte einen weiteren Infizierten mit, dessen „Carrerabahn-Erfahrung“ schon gut und gerne 25 Jahre zurück liegt. Diesen Abend wollte MERLIN aber nicht gleich auf einem Boliden das Rennen betsreiten, er zog es vor, erst einmal die Lage zu checken. Falls er sich entschließen sollte, in dieses Hobby wieder einzusteigen, darf man aber gespannt sein. Seine Trainingsrunden lagen auf einem derartig hohem Niveau, dass sich bei einigen Stammpiloten eine Sorgenfallte auf der Stirn ausprägte.
Doch schnell Fahren und schnell Bauen sind bekanntermaßen zwei Parameter, die sich nicht immer günstig multiplizieren. Wollen wir sehen, was die Zeit bringt. =)
Ebenfalls komplett neu am Ra-Do-Raceway war RUDI, der diesen Abend das erste Mal die Bahn unter die Räder nahm.
Auch für ihn war dies wohl kein ganz einfaches Rennen, denn der enge Kurs mit seinen Tücken sollte ihm bei seinem Premierenritt noch zu schaffen machen.
Damit reiht er sich in der Schlange der Neuzugänge ein, denn kein Pilot, der jemals sein allererstes Rennen am Ra-DO-Raceway fuhr, konnte mit Top-Platzierungen einfahren. Es ist und bleibt ein schwieriger Kurs, der kaum Fehler verzeiht.
Ich bin mir aber sicher, dass hier noch Potenzial schlummert, denn RUDI zählt i.S. Slotracing nicht zu den Rookies in Nordhessen, eher das Gegenteil ist der Fall. Wenn er es also nicht bei einem Gastauftritt belässt (was ich nicht hoffen möchte!) dann sollten wir alle uns darauf einstellen, das er zukünftig ein erhebliches Wörtchen mitreden wird beim Kampf um die Positionen.
Ich bin ehrlich gesagt nicht mehr in der Lage, alles Detail genau zu listen, es war eigentlich in jeder Gruppe spannend. Ich versuch nur noch die herausragenden Ereignisse dokumentieren.
Zuerst einmal muss man CHRIS in seinem ersten Turn nennen. Er tütete mit Bravour seinen ersten Gruppensieg bei einer Rundenweite von 147,53 Runden ein! ein Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass er noch vor wenigen Wochen lediglich „nur mal guggn“ wollte. Super Leistung, CHRIS!
Die Dahlheimer Fraktion mit ALEX und WERNER schaffte es durch eine grandiose Fahrt im ersten Turn in die Topgruppe neben JÜRGEN und MAXX. Ebenfalls ein Novum und das Trotz viel Pech, Doofheit und Dreistigkeit vor allem bei ALEX.
WERNER fuhr mit einem fast fehlerfreiem 1. Turn sogar auf Platz 2. Super. Sein Team-Mate hatte allerdings mit viel Scheiße zutun – wie war das noch? hätte der Hund nicht geschissen, hätte er den Hasen keriegt! „Aber warum scheißt das Vieh dauernd auf MEINE Spur!??“ kotzte sich ALEX aus….was ein geiler Spruch! tja ALEX, über Gründe, Schicksal oder Bestimmung kann man eben nicht diskutieren – verdient ist verdient, WERNER hats da besser hin bekommen – und das trotz Motoreneinbruch. 😉
Beim nächsten Mal wird aber ganz besitmmt alles gut, denn wenn du einen fehlerfreien Lauf hinbringst, dann wirds vorne echt eng…GANZ eng! Also ist Tiefenentspannung bis zum nächsten Mal angesagt.
ALF als der Dritte im Bunde konnte sich endlich einmal im 2. Turn zurück nehmen…schwupps und schon klappte es mit den Rundenweiten. Zugegeben war beim 1. Turn zwar noch ein wackeliger Leitkiel im Spiel, doch ALFRED nahm sich die gutgemeinten Dauertipps von Mentor ALEX zu Herzen und fuhr einfach mal weniger quer um die Piste…und siehe da: 144,85 Runden kamen dabei heraus! fein!
SlotForFun erschienen diesen Abend mit vier Piloten und man war gespannt, wie der frisch gebackene Sieger des DGTSM-Rennens FRED ins Geschehen eingreifen würde. Doch auch er musste sich erst einmal wieder an der bahn zurecht finden. Auch MANUEL zeigte diesesn Abend wie gewohnt den Biss, vorne mitmischen zu können, denn beim Testlauf sahen die Ergebnisse sehr vielversprechend aus. MANUEL ist vom Grundspeed auch ein ernst zu nehmender Kontrahent, der sich nicht so schnell die Butter vom Brot nehmen lässt. Im 2. Turn lieferte er sich mit STIWI einen schlagabtausch, den letztendlich STIWI für sich entscheiden konnte. Hier griffen wieder einmal die besseren Streckenkenntnisse und eben den einen oder anderen Abflug weniger, als MANUEL. Ein Blick auf die Topzeiten zeigt aber, dass MANUEL auch in der Lage ist, 5.7er Zeiten zu fahren. Man darf gespannt sein, wo die Reise hin geht, wenn er die Bahn besser kennen gelernt hat, immerhin hat er mit seinem BASIC-RSR vergangenen Samstag einem bekannten Chassisbauer mit einem PRO-Auto gezeigt, wo Thor den Hammer schwenkt. 😀
GLASER JÜRGEN bestach erneut durch unglaublichen Speed in den Kurven mit seiner gelben Zitrone, doch wie fast immer, handelte er mit selbigen, wenns ans Nervenkostüm geht. „Nervenkostüm zu verkaufen!…aber nur ein ganz dünnes“! sollte sein Wahlspruch werden! 😀
FROSCH hatte ebenfalls mehrmal Pech im Rennen – sei es durch falsch einsetzen oder durch Abflüge. So richtig laufen wollte die Bude nicht, obwohl das Auto zumindest bei SFF auf der Piste nicht langsam war.
Während UWE wie ein Uhrwerk seine Runden in beiden Turns mit nahezu identischen Rundenweiten zog, sollte sich entgegen eines gut funktionierenden Uhrwerks sein Getriebe immer mehr verabschieden. Wie macht der Mann das? Sollte es eine Gleichmäßigkeitsprüfung geben, so würde Uwe unter diesen wechselnden Bedingungen alle Kontrahenten alt aussehen lassen! Mit 141,94 und 141,41 Runden ist er der Sieger des Gleichmäßigkeitstests. 🙂
Nicht ganz so gleichmäßig sollte es bei KARL zugehen. Er konnte seine gefahrene rundenweite aus dem 1. Turn nicht steigern können, es fehlten aufgrund diverser Abflüge kanpp sechs Runden. Karl ist aber erst das 2. Mal am Start, von daher wird auch hier noch eine Steigerung möglich sein. Diese kommt mit weterer Streckenkenntnis ganz sicher. Auf alle Fälle ist er an diesem Abend der erste gewesen, der sich über zu viel Essen beschwert hatte. Lustig…das hatten wir in der Form auch noch nicht! 😀
Was man im ersten Turn noch „überrumpeln“ im wahrsten Sinne des Wortes nennen konnte, sollte den Hausherren BERNIE, STAPPI und STOCKI nicht noch einmal passieren. Der 2. Turn stand ganz im Zeichen der üblichen Verdächtigen im vorderen Feld. Insbesondere STAPPI ging in seinen allseits gefürchteten „FULL ATTACK MODE“, was in einem Zusammenwachsen der Augenbrauen in Form eines schwarzen Balkens sichtbar wurde. 😛
Auch STOCKI drückte sich mit mehr, als 160 Runden auf Platz zwei der Gesamtwertung und konnte sich so noch vor dem Blitzkrieg des GENERALS ins Ziel retten. Auch BERNIE passierte die 158 Runden Marke als Vierter und drückte sich so noch ganz knapp vor WERNER und direkt hinter STAPPI. Ein Wimpernschlag Abstand lagen zwischen Platz 3-5. Ein Wahnsinn.
MAXX spielte erneut seine bahneignerischen Streckenkenntnisse aus und konnte beide Turns durch wenig Abflüge gewinnen. Trotzdem war es nicht leicht, sich gegen einen superstarken WERNER im 1. Turn und einem irre schnellen STOCKI im 2. Turn durchzusetzen. Wenn die Jungs weniger Fehler machen würden, hätte MAXX einen ganz schweren Stand gegen die heranrollenden Kontrahenten. Demnach heißt es zukünftig für alle Top-Platzierten, sich den Raceway noch mehr einzuverleiben und die Zehntel bei weniger Abflügen aus der Bahn zu quetschen.
Das war es schon wieder für dieses Jahr! Ich hoffe, ihr hattet trotz meiner teilweise recht renitenten Art bei Regelwerksfragen immernoch spass am Ra-Do-Raceway…? 😀
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Einen kurzen Ausblick für Kommendes möchte ich euch dennoch gewähren, denn natürlich will ich auch Denjenigen weiterhin eine Plattform bieten, die das Hobby intensiver betreiben und manche Dinge einfach besser durchblicken: die Auswahl der Rennserien wird von Einigen kritisch gesehen, da ich lediglich schwer zu fahrende Autos mit schmalem, hohem und/oder kurzem Radstand/Bauweise ausgesucht habe.
Auch die vermeintliche Einsteigerklasse der SCALEAUTOS hat sich im nachinein zwar für den richtigen Schritt, jedoch nicht für die richtige Wahl herausgestellt…jedenfalls nicht, was das einfache Aufbauen oder das einfache Handling anbelangt. Die Porsches sind fummelig beim Aufbau durch die Stanz-Teile im Chassis (krumm und scheib) und die Autos deslotten gerne in den Kurven, wenn man es übertreibt.
natürlich fahren wir diese Serie weiter, denn der Zuspruch ist enorm und das macht spass, wenn man mit fast allen nordhessischen Slotracern an der Bahn stehen kann.
Die Überlegung geht allerdings dahin, dass eine weitere Serie ins leben gerufen werden soll, die:
1. Einfacher vom Aufbau des Chassis wird
2. sicherer zu fahren ist ohne ständiges Abfliegen
3. keine technischen Skills voraussetzt bei der Wahl eines Chassis und dem Reifenschliff
4. DAUERHAFT Ersatzteilversorgung insbesondere der Chassisteile
ich denke hierbei an eine Rennserie z.B. mit Gruppe C Fahrzeugen (eigentlich nicht meine 1. Wahl, aber einfach zu lösen mit Einheitschassis), die man immernoch kostengünstig als Bausatz kaufen kann und wo ein Einheitschassis vorgeschrieben wird.
Man kauft dann quasi das KOMPLETTE Chassis mit Motor, Achsen, Rädern, Getriebe, Leitkiel und Kabel aus der Tüte und sucht sich dann nur noch eine der vielen Gruppe C-Karossen aus, die in aller Regel unter das Chassis ohne Aktion drunter passen.
All das ist aber noch Zukunftsmusik. Hierzu werde ich wohl nochmals Recherche betreiben, was die Teile und die Karossen anbelangt und vor Allem mit SLOT FOR FUN drüber sprechen, denn es ist wichtig, dass wir hier auch dauerhaft an einem Strang ziehen können.
Ansonsten wünsche Ich euch allen ein schönes Restjahr, tolle Feiertage mit jeder Menge SLOTRACING unterm Baum und einen guten Rutsch ins Neue!
bis denne
MAXX
Ein Felbermeyr Porsche 997 im 2013er Kleid – hübsch! |
Tach, Post! Rennintelligenz haben und anstreben ist in der Theorie ja in jedem Fall zu vollenden, im alltäglichen Rennwahnsinn jedoch nicht allzu leicht umsetzbar. Zu allererst muss ich mich noch einmal bei dem guten Stocki entschuldigen und zwar dafür, dass ich ihn wirklich einmal professionell aus dem Weg geräumt habe ohne mal selbst mit abzufliegen. War ne vollkommen neue Erfahrung für mich, die sich erstaunlicherweise gar nicht 1:1 im Rennbericht findet. Deshalb noch einmal an dieser Stelle: Rums."Jaaa, geil!!" Sekundenschreck. "Oh, Entschuldigung, sorry…!" War vollkommen über und flüssig, doch wat willste machen, wenn du eben nur 5-10 Hundertstel pro Runde auf Spur 3 im Vergleich zu Spur 4 schneller bist? Ich kenne die Antwort: Warten! Geht aber eben auch nicht immer. Trotzdem: Mea culpa Stocki!
Grundsätzlich fallen mir zum Renntag jedoch noch drei Auffälligkeiten ein:
1. Der Grip ist mittlerweile mörderisch, was man daran sieht, dass insbesondere Manuel nicht in der Lage war seine herausragende Leistung des Erstrollouts zu bestätigen. Ich durfte ihn einsetzen und auch bei ihm hob der 911er das eine oder andere Mal unmotiviert das Bein. Im Grunde immer wieder dann, wenn man bei dem 99,9%-Rasierklingenritt mal in den "Über-100-Bereich" vordringt. Das ist keinerlei Kritik an den Modellen, den Reifen oder der Bahn – es macht schließlich unglaublich Laune – es ist einfach nur Fakt.
2. Ich wünsche mir, einmal 24 Minuten durchfahren zu dürfen und nicht immer gerade dort zu sein, wo andere gar nicht sein wollen: nämlich außerhalb des Slots zeitgleich auf meiner Spur. Ich glaube, es ist illusorisch so etwas zu erwarten, offensichtlich haben mich alle so lieb. Selbst wenn ich es noch hinbekomme rechtzeitig zu bremsen (schönen Gruß an Berni und Werner), dann kommt im Zweifel das Räumkommando von hinten (ne, Maxx) und tütet mich trotzdem professionell ein. Ein solches Erleben würde sich automatisch auch auf die eigene notwendige Risikobereitschaft auswirken, naja, ich lass mich einfach mal überraschen…
3. Das unglaubliche Rennglück dass der Chef am Ring hat, kann nicht nur Glück sein. Ich bewundere deinen 7. Sinn der dir sagt, es ist Zeit Distanz zu halten bzw. deine Drückerqualität, die es dir erlaubt so schnell um das Rund zu flitzen, dass du den engen Windschatten in der Schikane nicht nötig hast, um dich auf den nächsten 20 Metern vorbeizupressen. Du drückst einfach 30 zusätzliche Zentimeter – wenn es sein muss – mit einer gespielten Leichtigkeit heraus, dass es schmerzt. Das geht eben nicht nur mir ab. Wenn man dich dann doch einmal hetzt und tatsächlich zu einem höchstseltenen Fehler zwingt, dann stellst du dein Gefährt so ab, dass man selbst mit abfliegt.
Ich muss noch viel lernen, aber es hat – wie immer – tierischen Spaß gemacht, trotz der verschluckten Hüte, die meine Verdauung erschweren…
tja, mein lieber ALEX, nicht alles, was am abend so passiert, gehört sofort in den rennbericht. du sollst ja die chance haben, über deinen fauxpas selber zu berichten und diesen natürlich auch gerade machen. dieses ist dir schonmal gelungen! 😀
der grip nimmt insbesondere im zweiten umlauf offensichtlich zu, denn so war es auch beim ersten rennen vor vier wochen.
"mörderisch" würde ich das zwar nicht bezeichnen, aber man muss zugeben, dass jetzt die recht hohen chassis nicht unbedingt bevorteilt sind bzgl. des handlings. das genau war auch der grund, auf eine mögliche und weitere grupe c rennserie hinzuweisen, obwohl dieser ausblick im grunde nicht hier rein gehört.
fakt ist, dass wir die serie daran nicht kranken lassen, denn bis auf wenige ausnahmen, die ihren ursprung hauptsächlich in fehlender streckenkenntnis begründet haben, gab es in summe nicht übermäßig viel abflüge, da sind wir bei den minis anderes gewöhnt.
mit dem rennglück hast du schon recht, allerdings predige ich immer: leute, wenns irgendwo knallt, dann versucht zu orten, wo es her kommt und nehmt das gas raus! klappt natürlich nicht in jeder situation, aber oft wird nur aufs eigene auto geglotzt und das drumherum wird ignoriert.
ein absatz in punkt 3 klingt eiin bischen so, als ob ich mein auto absichtlich so abstelle, damit du (oder jemand anderes) mit abfliegt – so eine taktik ist nicht mein stil, sondern eher zufal oder unglück, ich bin eben auch kein roboter, wenn ich unter druck fahre.
wenn ich weiß, dass jemand auf einer spur schneller ist, dann lasse ich ihn ziehen und hänge mich lieber dran! die gefahr, abgeräumt zu werden und das vor allem an einer stelle, die viel zeit kostet ist mir einfach zu groß. ich brauche in aller regel nur hinterher zu fahren und zu warten, bis der gerade vorbeigelassene einen fehler macht…das klappt sehr, sehr oft, wenn man etwas druck ausübt! =)
ach übrigens: ich bin sehr angetan von deinen absätzen, mit denen du sonst so sparsam ungehst – liest sich viel angenehmer! 😉
Deine Kritik an Punkt 3 ist aber in dem Zusammenhang überhaupt nicht nötig, da sie mitnichten so gemeint ist. Es ist einfach mystisch, schicksalhaft oder apokalyptisch – gerade heute 😀 – was einem so widerfährt und anderen eben nicht. Dass das Methode wäre, ist natürlich Murks. Es ist halt so wie es ist und deine Souveränität ist für alle anderen einfach der Maßstab, den es zu erreichen gilt, damit auch wir dich noch ein wenig mehr unter <druck setzen können. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten und uns allen viel Spaß zwischen den Jahren bei SFF.
Eine Sache fiel mir übrigens noch auf. Du konntest den Meisterschaftsstand noch nicht aktualisieren, was ja bei dem ganzen Vorweihnachtsstress ja auch kein Drama ist. Die bisherigen Eintragung sind falsch, dort wurden keine 82 Punkte für die vierten Plätze berücksichtigt. So, das war es jetzt aber endgültig…
moin jungs,
Montag ist der 3. wertungslauf.
ich hoffe auf zahlreiche teilnahme =)
Hi MAXX,
wird morgen nach Tabellenstand oder Ergebniss letzter Lauf gestartet?
Weil sich der Alex sich schon so freut.
Vielleicht solltest du ihn alleine in`s Rennen schicken, dann muß er nicht mit dem Ungeschick, Übermut, etc der anderen zurechtkommen.
Auch er hat Mitspieler aus dem Slot befördert ohne das sich diese hier groß ausgelassen haben.
Schöne Grüße.