Hallo Jungs,
das vorletzte Rennen mit seinen zwei Läufen hatte ja allerlei Nova zu bieten, da musste der eine oder andere Pilot doch staunen!
Mit seinen 15 Starten ging es auf einer, zu Beginn nicht optimal grippigen Piste in zwei Läufe mit vier Startgruppen.
Somit erreichten wir zwar nicht ganz die Topteilnehmerzahl von 17 Piloten am Ra-Do-Raceway, aber gemessen an dem recht beengenden Verhältnissen und der fortschreitenden Uhrzeit bei vier Startergruppen haben wir quasi das Maximum an Startern erreicht, was will man mehr!?
Neben der guten Teilnehmerzahl sind an diesem Abend von vielen Piloten persönliche Bestweiten gefahren worden und auch erstmalig in dieser Rennserie musste sich der Tabellenführende mit Platz vier und fünf – im zweiten Lauf hinter seinen Ortskameraden STOCKI und SVVEN zufrieden geben. Letztlich katapultierte ihn dieses Novum für den Finallauf obenauf aus der Topgruppe! da guggt er aber blöd, der MAXX! ;o)
Grund für diese Ergebnisse sind neben eigenen Unzulänglichkeiten natürlich die überragenden Leistungen vieler Piloten.
Insbesondere dürfte ALEX von der Dahlheimer Fraktion süße Träume von Montag auf Dienstag gehabt haben, denn sein zweiter Platz im ersten Lauf wurde gekrönt vom Sieg im zweiten Lauf! Glückwunsch! Das wurde aber auch mal Zeit für jemanden, der all die Jahre fast verzweifelt versucht hatte, sich ganz vorne zu platzieren.
Auch BERNIE konnte endlich im ersten Lauf das oberste Siegertreppchen erkämpfen. Allerdings machte es ihm ALEX nicht all zu leicht, denn lediglich einen Teilstrich voran, rollte er ins Ziel. Super.
BERNIES knapper Vorsprung nach 161 gefahrenen Runden – knapper gehts kaum! |
Im 2. Turn sammelten sich bei ihm dann doch einige zu viele Abflüge, sodaß er ALEX ziehen lassen musste.
Den dritten Podestplatz konnte sich dann im ersten und auch im zweiten Lauf noch ein junger Mann aus Wombelhausen namens STOCKI ergattern. Eine nicht ganz leichte Aufgabe, denn aufgrund Abwesenheit beim letzten Rennen musste er das Feld von ganz hinten aufrollen – so will es das Reglement. Im zweiten Turn schrappte er ganz knapp an der 160 Rundenmarke, dicht gefolgt von keinem geringeren, als SVENN! Ja, richtig gelesen! hier würde ich gerne eine Passage aus dem „Wüstenplanet“ zitieren: „VATER! DER SCHLÄFER IST ERWACHT!“ Neben einem hervorragend liegendem und pfeilschnellen 997 konnte SVVEN erstmals 5,6er Rundenzeiten in die Piste brennen. Ein Wahnsinn, wenn man sich das Ergebnis einmal unter Berücksichtigung seines recht schlechten 2. Turns im 2. Lauf auf Spur 2 ansieht: 37 Runden liegen weitentechnisch im Mittelfeld, was wohl einigen Abflügen in der Engstelle zu verdanken ist.
zufriedene Gesichter mit immer weniger Haaren :o) |
Ich glaube, dass mit entsprechender Disziplin, Rennintelligenz und etwas weniger „uffgereechtseins“ SVENN in der Lage ist, ganz vorne mitzumischen – Für MAXX hat es ja diesen Abend im 2. Turn schon einmal gereicht, nur STOCKI war einen kleinen Wimpernschlag…sagen wir „besser“ Somit spielte er das Zünglein an der Waage, was im Finalrennen die Startaufstellung anbelangt und verfrachtet MAXX raus aus der Topgruppe. Ergo: die Richtung stimmt schon einmal, oder jedenfalls das, was ich jetzt hier schreiben darf! (komm DU mir nach Hause!) :o)
Im vorderen Mittelfeld fiel WERNER durch gute Rundenweiten und stellenweises fehlerreduziertes Fahren auf. Im ersten Lauf musste er noch das Handicap der ersten Startgruppe nehmen, denn auch er war beim letzten RSR-CUP nicht anwesend, startete somit „ganz hinten im Bus“
Insbesondere im 2. Turn lief es dann mit einer persönlichen Bestweite von mehr, als 40 Runden und einer niedrigen Bestzeit von 5.735 und verpasste die „Gelegenheit nur knapp um eineinhalb Runden, den Tabellenführenden noch ein Plätzchen weiter nach hinten zu setzen! Frechheit…ähhh SUPER! :o)
Insbesondere im 2. Turn lief es dann mit einer persönlichen Bestweite von mehr, als 40 Runden und einer niedrigen Bestzeit von 5.735 und verpasste die „Gelegenheit nur knapp um eineinhalb Runden, den Tabellenführenden noch ein Plätzchen weiter nach hinten zu setzen! Frechheit…ähhh SUPER! :o)
FIURYs rappelndes Gummibärchen sollte ebenfalls den Herrn MAXX noch gefährden können, denn mit 154,15 Runden knapp hinter WERNER auf Platz 7 liegend war der 2. Turn nicht der schlechteste in seiner Slotkarriere.
Drei Gesichter, drei Meinungen drei Platzierungen, oder: tiefenentspannt, Fitze-Clown und vom Ehrgeiz zerfressen…naja eher der Cam-Goofy :o) |
Das Mittelfeld um GLASER JÜRGEN, MANUEL, STAPPI und STIWI gestaltete sich in den Rundenweiten sehr gemischt. Neben verschiedenen technischen Gebrechen gab es auch aufgrund chaotischer Autopaarungen auf der Bahn einiges an Chaos, was insbesondere bei des GLASERS JÜRGEN auf Verdruss gestoßen sein dürfte. Der Grundspeed war bei ihm irgendwie nicht in fehlerfreies Fahren umzusetzen. So räumte er seine Kollegen öfters unliebsam aus dem Slot. Insbesondere war der GENERAL nicht besonders erfreut und ein zusätzliches technisches Gebrechen sollten seine Laune an der Bahn nicht steigern.
STIWI quälte sich erneut mit seinem schwer zu fahrenden RSR. Der noch gut laufende Porsche zu Beginn der Rennserie entwickelt sich langsam aber stetig zu einem Geschwür.
Ein weiteres Novum beim RSR-CUP war TOM, der nach zwei Jahren Pause mal wieder in das verstaubte „Carrera-Regal“ gegriffen hatte, um seinen Autos etwas Auslauf gewähren. Doch offensichtlich sind die rückliegenden Rennserien gerade nicht am Start, so musste also ein adäquates Auto her. Kurzerhand stand Uwe mit einem entsprechenden 997 parat, doch aufgrund der fehlenden Vorbereitung lief die Fuhre dann nicht so, wie sie es hätte zu können, wenn….trotz all dem fuhr TOM mit diesem Auto eine Bestzeit von 6.033 Sekunden. Sooo schlecht war das dann doch nicht, es fehlt eben etwas Bahnroutine.
Auf den Plätzen 12 bis 15 finden sich dann in beiden Turns KARL, UWE und ALFRED ein. Letzterer wieder meit seiner unnachahmlichen Art, den 997 um den Kurs zu hetzen. In der Spitze waren da 5,9er Umlaufzeiten zu sehen…wenn der gute ALF das nur einmal komplett ohne viel Abflüge umsetzen könnte…!?
UWE hingegen hatte diesen Abend wieder den Autopilot an. Manchmal gerät seine transzendentale Bio-Amplitude zwar noch aus dem Rhythmus, es bedarf eines Resets in Form eines Chaos, um Drückerstellung wieder an das Bahnprofil anzupassen, aber UWE gehört zu den ruhigen Piloten an der Bahn, die sich nicht durch irgendwas stören lassen – beneidenswert, die Coolness, die er an den Tag legt.
Das Resümee des RSR-Cups kann man im Grunde jetzt schon ziehen: ich weiß, dass einige unserer Ra-Do-Jungs nicht sonderlich begeistert sind, was die Fahrwerke und das Regelwerk anbelangt. Allerdings ist der eingeschlagene Weg der Richtige! Bisher haben wir keine Rennserie gehabt, bei der dauerhaft die Teilnehmerzahlen bei einer hohen Durchmischung unterschiedlicher „Clubs“ in dieser Höhe lagen. Und was m. E. noch viel wichtiger ist, ist die Tatsache des extrem engen Feldes.
Ich freue mich aufs Finale…und bildet euch keine Schwachheiten ein! :o)
MAXX
Unglaublich, ich habe es geschafft. Jede Menge psychische Fesseln wurden da durchschlagen. Erstmals vor dem Bahneigner im Klassement, zum ersten Mal auf Platz "2" bei den 124ern und dann auch noch der erste Laufsieg obendrein. Der Schlüssel zum Erfolg ist dabei recht einfach zu formulieren: Weniger ist mehr, dein Reden…
Was den Lauferfolg anging, kann ich nur sagen, der hatte in allererster Linie etwas mit der ersten Fessel zu tun, da ich beobachten konnte, dass du a) auf allen Spuren Fehler gemacht hast – was sehr beruuuuhigend ist – und b) du im Verlauf des zweiten Rennturns mitder linken Hand in der Hosentasche gefahren bist. Bei uns macht das Micha, aber der kann das nur so::)), bei dir hatte das etwas fatalistisches, es ist mir bislang nämlich noch nie aufgefallen. Das Bernie und Stocki sich darüber hinaus auch aufs Korn nahmen, machte dann den Weg für die Sau frei. Im Nachhinein schade war, dass Svven dreimal aus selbst verschuldetem Übermut in der Schikane abgeflogen ist. Ohne diese blöden Fehler hätte auch er ganz ober stehen können, einfach irre. In jedem Fall war das alles Spaß pur, wobei mir der erste Lauf noch mehr Laune gemacht hat, ich sag nur Ausrollbild…
Zur Kritik an den Modellen kann man nur eine entscheidene Frage stellen: Was möchte man(n)? Die Experten beklagen – aus ihrer Sicht fraglos zurecht – die partielle Unberechenbarkeit der 997er. Auf der anderen Seite ist das natürlich ein Klagen auf verflucht hohem Niveau. Hätte es derartige Modelle ootb vor 15 Jahren gegeben, wären alle voll des Lobes, heute philosophiert man über Heckfederungen und was weiß ich, die nur wenige verstehen und die Kosten frappierend in Höhen treiben, bei denen vor 10 Jahren die allermeisten noch gesagt hätten: Jetzt ist der Rubikon überschritten!
Mir gefallen 13 bis 17 Fahrer, von denen bislang 8 in die Top-4 vordringen konnten, in jedem Fall deutlich besser, als 5-8 Aktive, bei denen bestenfalls drei Chancen auf einen Sieg oder die Top-3 hätten. Dass das so ist, liegt natürlich an meinen baulichen Defiziten, bei den GT´s war ein fünfter oder sechster Gesamtwertungsplatz mein "Platz 1", hier habe ich und auch andere eine echte Chance, das gefällt natürlich. Im Grunde ist das Ende, dieses für mich persönlich richtg beschrittenen Weges, auch gar noch nicht erreicht. Der Cup ist alles andere als ein "closed shop". Ich könnte es auch anders formulieren: Ich halte es sehr wohl für möglich, dass die Anzahl der Dahlheimer am Raceway in der Zweitauflage sogar noch steigen wird, wenn diese Zahl denn noch steigen darf…::))
Ich fand es auch ein sehr, sehr interessantes Rennen und es ist echt möglich mit einem fast oob Auto vorne mitzumischen, wenn man seine Hausaufgaben am Wagen macht, auf das hört, was einem die erfahrenen Piloten zum abstimmen des Waachens erklären( dank an Bernie und auch Maxx) und zu guter letzt auch mal ein wenig unuffjerechter anner Bahn steht, wobei letzters bei mir so gut wie nie funzt ;o) Dank auch für die legal Bratsworscht!
Freu mich auf's Nächte Rennen.
Svven
ich kann dem Alex mal wieder nur beipflichten:
das ist eine wunderbare Serie, macht höllen Spaß, gute Chancen für alle – sofern man alle Schräubchen im Blick hat, schön alle Plasteteile festklebt und zwischendurch mal den Dreck aus der Karosse fegt. Und auf der Bahn bleibt und sich aus zerstörerischen Aktivitäten heraushält – für mich gab es bisher keine Seri,e in der die Fahrzeuge eigentlich über das ganze Feld und die ganze Serie so gleichbleibend hoch performant waren, oder täusche ich mich. Einbrüche liegen fast immer an persönlichen Unzulänglichkeiten: Ufffgerechtheit ( TSwen), lose Leitkiele ( Stappi – es steht sogar in der Bauanleitung, dass da ein Tröpfchen Kleber draufgehört!) oder wie bei mir im ersten Lauf – durch zu enge Radmontage den Freilauf der Hinterachse gekillt 😉
Bitte weitermachen, aber BITTE, BITTE den nächsten Lauf NICHT im JUNI!!! Da versuche ich mich mit meinem WOMO in Schottland im Linksverkehr einzufädeln…
@ALEX:
aus meiner sicht ist die kritik an steigenden kosten im slotracing nicht gänzlich korrekt.
gerade bei den scaleautos sind insbesondere die karos das maß bei performanzität (das wort gehört MIR! :o) ) und natürlich auch der kostenparameter bei einem unfall.
wie du gesehen hast, haben einige nun schon ein 2. auto – sei es aus optischen gründen, der unfähigkeit das vorherige richtig zum laufen zu bringen oder aufgrund der tatsache, dass die deckel in einem rennen so sehr gelitten haben, dass man von einem "AUTO" keine rede mehr sein kann.
der RSR gehört zudem nicht zu den stabilen und absolut identischen (symmetrie) karossen! genau da liegt der hase im pfeffer:
wenn ich ein "vernünftiges fahrwerk" mit einem halbwegs stabil gebautem deckel verheirate, die fuhre auch noch sauber zusammenschraube, dann liege ich bzgl. der anschaffungs- und folgekosten nicht über dem preis, was mich eineinhalb scaleautos kosten! eher darunter!
…UND ich bin in der lage, mal ohne großen akt ein bauteil zu tauschen, ohne mir sorgen zu machen, wann z.b. ein HA-träger wieder verfügbar sein könnte!
natürlich MUSS man keine zwei autos haben und natürlich MUSS man sein auto nicht nach jedem rennen komplett revisionieren, doch wer pech mit dem slot-nachbarn hat oder selber zu doof ist, die kiste im slot zu halten, dem bleibt bei einem blech-chassis nix anderes übrig.
und das fatale daran ist dann eben, dass die kiste nicht mehr so läuft, wie vorher, obwohl alles identisch aufgebaut wurde.
so etwas passiert dir mit "präzisen bauteilen" eben weniger und genau deshalb wurde ja auch die GRUPPE C uns leben gerufen. bruch wirds da auch geben, keine frage, aber wenn man von etwas arbeit absieht, bekommst du für 20 euro einen neuen deckel und die bude kann man einfacher wieder flott machen, als ein verbogener RSR.
Sorgen muss man sich allerdings nicht, dass es keine zweitauflage gibt! der RSR-CUP ist extrem UFFREECHEND und hat auch mit seinen zipperlein in der technik seine absolute berechtigung im rennkalender – allein die teilnehmerzahlen verlangen das schon!
aufgrund der recht einfachen technik und dem extem engen regelwerk liegen die autos auch so dicht zusammen in den zeiten, wenn man alles richtig macht. das ist natürlich förderlich für die option, dass man auch vorne mitmischen kann – keine frage!
man sollte es i.s. kosten nur nicht ganz so blauäugig sehen, denn z.b. die von dir zitierte heckfederung ist zwar ein bauteil mehr, was man technisch begreifen muss, aber nicht DAS argument für kostenexplosion! ein gruppe c auto wird jedenfalls nicht teurer werden, als ein RSR…selbst wenn eine heckfederung zugelassen wäre!
wenn man dem technischen fortschritt keinen platz lässt, würden wir alle immernoch mit carrera 124 technik unterwegs sein! und besser war das ganz bestimmt nicht! (übrigens damals auch nicht billiger, wenn man es im verhältnis sieht)
@fiury: gleichbleibend perfomant aber nur bei denen, die keine schlimmen unfälle hatten. meinen schwatten matten habe ich bei S4F hingerichtet und das ding fuhr garnicht mehr und war ohne massive eingriffe auch nicht mehr zu retten.
was wollte ich aber noch sagen was viel wichtiger ist?, ach ja:
alles in allem ist der RSR-CUP eine absolut gute (wenn nicht, die beste) rennserie, was den FUN-FAKTOR anbelangt, aber warten wir mal den start der gruppe c ab…BERNIES auto dürfte ich ja schon testen..ihr werdet alle staunen, was diese boliden für einen quantensprung der fahrdynamik im vergleich zu den RSR's sein werden.
=)
Sind ja viele tolle Argumente zu denen ich auch mal meine Meinung loswerden muss.
@Alex: Dein Auto läuft, weil es eine gute Anleitung zum Aufbau des Wagens gab. 85% der Hinweise dieser Anleitung lassen sich auf alle gängigen Chassis übertragen. Bei deinem GT1 kamen noch das Einkleben der Karo und das Mysterium PU-Reifen dazu. Die PU-Reifen sind wir auch bei der GT-Enduramce los, dass einkleben der Karo kannst Du dir sparen, wenn Du eine SC-Karo auf z.B. ein DoSlot-Chassis baust, da gibt es passende Halter für die original Aufnahmen. Und die Heckfederung wird zum Teil auch überschätzt. Was ich eigentlich sagen wollte, wenn du mit der nötigen Sorgfalt beim Aufbau agierst, bekommst Du für jede Serie ein vernünftiges Auto hin, ohne das Du besonders tief in die Tasche greifen musst. Denn nichts anderes als diese Sorgfalt hat Deine Sau dahin gebracht, wo sie jetzt steht.
Und was die Starterzahlen angeht, war unsere GT Endurance im Schnitt auch nicht schlechter besetzt und hält mit max. 19 Startern sogar den Rekord bei den 1:24ern. Leider befürchte ich, wird diese Serie wohl unter den Tisch fallen, bei all dem Enthusiasmus hier.
Wenn das mal gut geht, die Sache mit dem Linksverkehr…
Wie sieht es aus Maxx, sollte man da nicht vielleicht doch noch einmal Ende Mai zum 997-Fallout, ähhh Rollout bitten…?!?
jepp.
das finale wird vermutlich am 27. ausgetragen, das muss ich moin noch checken.
der 13.5. steht dann noch einmal als trainings-session zur verfügung
" das finale wird vermutlich am 27. ausgetragen, das muss ich moin noch checken."
au ja, au ja, au ja!
"gleichbleibend perfomant aber nur bei denen, die keine schlimmen unfälle hatten…"
Das ist klar, man sollte sich möglichst aus allem raushalten, was hitzig aussieht, aber das reicht manchmal auch nicht, wenn das Schicksal in Form eines gegenerischen Boliden oder figgerichen Einsetzers zuschlägt.
Diese Katastrophen sind aber m.E. viel schlimmer und schmerzlicher bei den anderen Klassen, es sei denn man fährt Carreradeckel – deshalb war/ist ja auch die GT-Serie so beliebt.
Aaber gerade das "Uffbasse" ist für die Einsteiger und Wenigfahrer hier eine wichtige Lektion. Ich freu mich schon auf die Gruppe C, sozusagen als Weiterentwicklung dieser Serie
so, termine sind wie angegeben im kalender eingetragen und damit offiziell gültig!
MAXX
Supi,
das passt mir :))
Den Tag danach habe FREI!!!
heute isses soweit!
den finallauf nicht vergessen und die socken schärfen!
bis nachher…
Um es mit den Worten von Bernie zu sagen
" Ich bin heiß wie Frittenfett"