MAXXENS Testwagen, ein SCALEAUTO BMW M3 GTR – noch ohne Fahrer und Bodenfreiheit… =) |
Hallo zusammen.
Aufgrund diverser Gespräche und mir zugetragenen Fragen möchte ich jetzt schon einen Ausblick für die kommende Saison (ja, ich weiß, es ist noch lange hin) geben.
Wir hatten am LMP-Abend schon etwas darüber philosophiert, jedoch nichts konkretes formuliert.
Geplant ist, den RSR-Cup mit einer PRO-Gruppe zu erweitern, ohne dass der RSR-CUP davon direkt betroffen wird. Alle laufenden PORSCHE RSR können weiterhin eingesetzt werden.
Der Gedanke um eine Erweiterung ist in sofern aufgekommen, als dass wir in der LMP-Klasse wohl kaum volle Starterfelder erreichen werden, wenn man den Baufortschritt der LMP mal als Messlatte nimmt.
Es ist offensichtlich, dass die Stärken des Slotracings im Nordhessischen Gefilde nicht unbedingt im Bau eines „High-Tech“ Boliden liegt. Neben dem handwerklichen Geschick muss auch ein großes Maß an Knowhow mitgebracht werden, denn sonst ist man mit der Auswahl zu den Komponenten restlos überfordert – zumindest trifft das für das en Gros der Piloten und Konstrukteure zu. Der Zeitaufwand ist zudem wesentlich höher, von daher geht es bei den LMP nur sehr schleppend voran.
Dieses bedeutet jedoch nicht, dass der LMP-Gedanke komplett gestorben ist! Wir werden weiter Rennabende planen, an denen mit diesen Autos gefahren/gebastelt werden soll…dazu ist sie im Grunde ja auch ausgerufen worden.
Als eigenständige Rennserie macht es bisher auch noch keinen Sinn, wenn sich der Entwicklungsfortschritt so träge gestaltet, wie es z.Zt. der Fall ist.
Der Wunsch nach Rennen mit GT-Autos ist offenbar nach wie vor präsent, zudem der Bau eines SCALEAUTOS offensichtlich das ist, was in der Nordhessischen Slotlandschaft möglich ist, ohne dass man nur zu dritt im Kreis fahren muss.
Ein Aufbohren dieser Serie macht demnach Sinn, da wir momentan nur noch den Gruppe C – Cup als Alternative haben und es somit schnell langweilig werden könnte, nur zwischen diesen beiden Fahrzeugklassen wechseln zu können.
Angedacht ist es, eine sogenannte „PRO-Klasse“ parallel zum RSR-Cup zu fahren, in der auf zwei zur Auswahl stehenden Chassis zurückgegriffen werden kann. >>Do-Slot<< und >>Schöler<< bieten ein spezielles Fahrwerk an, die auch in der GTSM reglementskonform in UNVERÄNDERTER Ausführung erlaubt sind.
Das Schöler Challenger GT2 Fahrwerk mit einer 66mm Grundplatte. Es kommt serienmäßig mit Hinterachsfederung und kostet bei Slotpoint 69.90 Euro. Die Karohalter müssen nach innen gedreht und abgeschnitten werden, damit die Karosse des BMW M3 GTR sich aufsetzen lässt. Nach GTSM-Regelwerk wäre das wohl schon verboten… Anders passt es aber meiner Meinung nach nicht… |
Abweichend von diesem Regelwerk ist allerdings die Einschränkung der Karosseriewahl.
Es werden ausschließlich Karosserien des Herstellers SCALEAUTO – unabhängig, ob nun Varianten im eigenen Lackkleid, oder fertig lackierte Karos an den Start gehen dürfen. Bausätze und RC-Car-Deckel (Jamara , Cartronic usw) werden völlig ausgeschlossen, auch, wenn damit die Varianten unterschiedlichster GT-Autos steigen würden. Der Grund hierfür ist, dass außer einigen Wenigen kaum jemand sich die Arbeit machen würde, einen Bausatz an den Start zu bringen und hierbei möglicherweise wieder Knowhow gefragt ist, um einen möglichst performanten Bausatz auszuwählen. DIe RC-Car Deckel sind fahrende Pamzer und mehr oder weniger plump in ihrer Ausführung. Sie würden im Feld wie die buchstäbliche Axt im Wald agieren und damit die filigraneren Fahrzeuge beschädigen können, weil der Pilot ja weiß, dass es SEINEM Auto wenig bis gar nichts ausmacht, wenn ein Einschlag folgen sollte. Demnach unterstelle ich, wird so auch gefahren! – wollen wir nicht!
Die Begrenzung auf reine SCALEAUTOS gibt auch Ungeübten die Möglichkeit, sich „schnell“ ein Auto bauen zu können, da die Karos nicht erst noch (mehr oder weniger aufwendig) zusammengeklebt werden müssen, wenn man dies mit Bausätzen vergleicht. Dazu kommt, dass RC-Car-Deckel mit ihrem hohen Gewicht sowieso nie konkurrenzfähig sein werden, sie sind teilweise bis 60 Gramm schwer.
Beim PORSCHE 911 RSR überlege ich noch, ob dieser nur dem RSR-Cup vorbehalten sein sollte. Aufgrund seiner hohen Performantizität (mein Wort!) laufen wir mutmaßlich Gefahr, dass die geplante neue Klasse zu einem PRO-CUP verkommt und dann wieder nur 911er RSR vorfinden. Der Deckel dürfte wohl schon deutliche Vorteile gegenüber den anderen Scaleautos haben! Wobei immer klar sein wird, dass ein bestimmter Deckel Vorteile gegenüber anderen Karosserien haben wird, doch das sollte dann
- keinesfalls ein RSR sein, denn den fahren wir im RSR-Cup
- mit einem Handycap beleget werden, oder am Ende der Serie für die besten drei Piloten andere Karosserien vorgeschrieben werden, als die zuletzt eingesetzten. (wie bei der Kasseler Stadtmeisterschaft anno 2006-2008)
Diese Punkte sind aber noch diskussionswürdig. Immerhin auferlegt man den Seriensiegern Kosten, wenn sie weiter mitspielen möchten….
Die weiteren Vorteile an dieser Serie sind:
- mehr Fahrzeugvarianten
- schneller Bau eines „PRO“ Autos durch fertige Karosserien
- überschaubare Technik durch Festlegung zweier Chassis und deren zulässige Komponenten
- Fahrwerke mit Hinterachsfederung und damit modernere Technik, die deutlich sichere Fahreigenschaften bringt
- Lexan statt Plastik beim Innenausbau und den Scheiben senken das Deckelgewicht und machen das Auto performanter
- Für ambitioniete Slotracer eine interessantere Platform, da technisch präziser und damit „berechenbarer“, als die Std.-Blechchassis
Neben der zulässigen Änderung der Karosserie (Lexan) wird in dieser Klasse auch ein anderer Motor eingesetzt. Statt des Umpfenbach(Slot Devil) Long-Can Motors sind ausschließlich SRP25 Motoren erlaubt, die auch in der Gruppe C ihren Einsatz finden.
Auch wird ein Karogewicht von 35 Gramm incl. Karohalter und ein Mindestgewicht von 185 Gramm vorgeschrieben. Blei oder Thungsten sind zum Erreichen dieser Mindestwerte erlaubt.
Die „PRO“ Gruppe soll im Rahmen des RSR-Cups mit einer eigener Wertung an den Start gehen. Die Gruppe soll starten als eigenständiges Rennen nach dem RSR-Cup. Dieses lässt auch die Möglichkeit zu, am Abend an beiden Rennen teilnehmen zu können.
Da wir bei genügend PRO-Startern ein zeitliches Problem erlangen könnten – es werden dann wieder zwei Rennen am Abend ausgetragen, wie es in der 1. Saison mit dem RSR-Cup der Fall war – müsste die zu fahrende Spurzeit vermutlich auf vier Minuten gesetzt werden, oder der Pilot muss sich auf eine Gruppe beschränken, in der er diesen Abend startet. Dieser Punk ist noch diskussionswürdig, denn einerseits gäbe es bei dem Verbot eines Doppelstarts in beiden Gruppen die Chance auf bessere Plätze für diejenigen, die sonst nicht in den Genuss auf vordere Plätze kommen, andererseits muss man dann sicher gehen, dass immer genügend Plätze im Feld belegt sind, um keine Geister-Rennen mit zu wenigen Startern zu erhalten.
Alternativ könnte mann dann auch gemischt in das Rennen starten, wenn sich zu wenig Teilnehmer in einer Gruppe einfinden…
Des weiteren soll in der „PRO“ Klasse die Karosserieform über den gesamten laufenden Zeitraum eingesetzt werden, die beim 1. Rennen an den Start gebracht wird. Will heißen: Starte ich mit meinem BMW M3 GTR beim 1. Rennen, muss die Serie auch mit einem M3 GTR durchfahren werden. Ein Wechsel auf eine andere Silhouette ist nicht erlaubt.
Hier vorab einige Bilder von möglichen Karosserien: >>KLICK<<
Der Porsche 911 RSR wird aber u.U. nicht für die „PRO-Klasse“ startberechtigt sein. Auch die CUP-Variante (911 GT3) wird aufgrund der fast identischen Karo-Form und trotz einer schmaleren Spur ähnlich performant sein und damit möglicherweise ausgeschlossen werden. Die Entscheidung ist aber noch nicht getroffen, von daher macht keine voreiligen Entschlüsse bei der Wahl eines PRO-Autos!
Das PRO-Reglement en Detail lässt auch noch auf sich warten, bis die Dinge klarer werden. Im Grunde soll es aber von der technischen Seite an das bestehende GTSM PRO Regelwerk von DISO angepasst werden, damit diese Autos auch bei diesen Rennen startberechtigt sind. Ihr findet es zur Ansicht >>HIER<<
Was haltet ihr grundsätzlich von der geplanten Variante der SCALEAUTO-Rennserie?
Bis denne
MAXX
Moinsen,
nach dem gestrigen Abend habe ich mal meine Vorstellung der geplanten Erweiterung für nächstes Jahr formuliert.
Mich würde mal interessieren, wie viele von euch gerne einen "Pro-Series" GT an den Start bringen würden?
Wenn wir nämlich auf Doppelstarts verzichten (müssen wir vermutlich aufgrund der zeitlichen Begrenzung), hätte ich gerne einen Überblick, wer zukünftig in welcher Gruppe startet.
ALEX berechtigter Wunsch wäre, wenn man die Gruppen teilt, sodass man zwei unterschiedliche Meister der Serie am Saisonende erhält.
Ich fange dann mal mit der Angabe des "Pro-Series-GT" für 2015 an. Wer seinen Wunsch drunter schreibt, sollte die Liste kopieren und sein Auto in seinem Kommentar ergänzen, damit man eine Übersicht bekommt:
1.) MAXX: BMW M3 GTR #78 Le Mans 2010
1.) MAXX : BMW M3 GTR #78 Le Mans 2010
2.) GLASER : SLS Eigenlackierungextrafüreuchinbunt
1.) MAXX : BMW M3 GTR #78 Le Mans 2010
2.) GLASER : SLS Eigenlackierungextrafüreuchinbunt
3.) FIURY: LMS in schön
1.) MAXX : BMW M3 GTR #78 Le Mans 2010
2.) GLASER : SLS Eigenlackierungextrafüreuchinbunt
3.) FIURY: LMS in schön
4.) Stiwi: Porsche 911 RSR Vicci-Racing (Wenn erlaubt, denn der ist schon fertig) Alternativ: Audi R8 LMS (SC-7054)
Extrem schade fände ich es, wenn es eine "entweder oder"-Serie wird, da ich gerne beides fahren würde!
Also mit "beides fahren" meine ich natürlich Pro und Basic.
1.) MAXX : BMW M3 GTR #78 Le Mans 2010
2.) GLASER : SLS Eigenlackierungextrafüreuchinbunt
3.) FIURY: LMS in schön
4.) Stiwi: Porsche 911 RSR Vicci-Racing (Wenn erlaubt, denn der ist schon fertig) Alternativ: Audi R8 LMS (SC-7054)
5.) Stocki: BMW Z4 oder Doge Viper
STIWI, das "ENT-oder WEDER" räumt aber gerade Piloten, wie Dir die Möglichkeit eines Sieges oder gar Seriengewinns ein, da sich die Zahl der Kontrahenten durch diese Regel dezimiert.
Da ich dann in diesem Falle lieber in der PRO-Klasse starte, vermutlich BERNIE auch, wären schon einmal die beiden Plätze zum "Aufrücken" frei, denn meistens platzieren sich diese beiden Piloten vor Dir. :o)
…gut, ein Sieg eines Rennens steht vielleicht nicht unbedingt im Fokus eines jeden Starters, doch die somit gesteigerte Aussicht auf ein verbessertes Ergebnis sollte doch dem einem oder anderem einen Motivationsschub geben…das ist jedenfalls das geplante Ziel.
Man könnte ja überlegen, ob man beide Ergebnisse dann in einer Art Gesamtklassement zusammenführt. Dieses hätte dann zur Folge, dass man "taktisch" fahren könnte – da, wo man glaubt, ein besseres Ergebnis zu fahren, dort startet man dann, um möglichst viele Punkte mitnehmen zu können.
Gefahren wird dann "gemischt", damit sind dann natürlich auch keine Doppelstarts (in beiden Gruppen fahren) möglich.
Es gäbe dann neben dem Gesamtklassement natürlich auch einen Klassensieger in der PRO-Series und im RSR-CUP…wäre nicht das Dümmste, aber eben etwas komplizierter bei der Auswertung…
Das ganze macht aber nur dann Sinn, wenn entsprechend viele Teilnehmer am Start sind, sonst kann ich ja gleich jedem einen Pokal geben. :o)
Mich wundert übrigens, dass ausgerechnet DU gerne weiter im RSR-CUP fahren möchtest?!
warst DU es nicht auch, der so gar nichts dieser Serie aufgrund seiner Einfachheit abgewinnen konnte? 😀
Fakt ist aber, dass der RSR nicht für die PRO-Klasse freigegeben wird. Dazu ist die Karosserie einfach zu überlegen.
Wie es mit dem kommenden Scaleauto PORSCHE 991 RSR sein wird, muss sich zeigen. Ich gehe aber nicht davon aus, dass im Vergleich zum 997 andere Performantizität (mein Wort!) zu erwarten ist.
is ja noch soo viel Zeit, gelle? 😉
Mein primäres Ziel ist nicht unbedingt der Sieg, dazu hat mein Zeigefinger leider nicht die genügend dicke Leitung zum Hirn. Da ich ja bei "entweder oder" auch eher in Richtung Pro-Klasse tendieren würde, wäre Deine Argumentation mit Dir und Bernie hinfällig. Und wenn ich die Platzieungen bei meiner letzten Cup Teilnahme angucke wäre dann quasi nur einer vor mir. ;-P
Egal, ich wollte nur kund tun, dass ich lieber beides fahren würde, nicht das es hinterher heisst alle wollten das so. 😉
gleichzeitig zu fahren – also in einem Lauf RSR-Cup und PRO-Serie – hat natürlich seinen Reiz, weil das Feld bunter wird und die "Überraschungen" bei einer getrennten Wertung lustiger sind. Nachteil ist natürlich die aufwendigere Auswertung. Zudem könnte es auch sein, dass in einem gemeinsamen Rennen die RSR-Scaleauto-Rubbelkisten zu Bremsklötzen für die PRO-Boliden werden? Könnte aber gerade für den Rennverlauf auch interessant sein – fördert zumindest die Disziplin im Rennen!
"Pro" heisst ja irgendwie auch "dafür!"
Also Audi R8 LMS 24h ADAC Masters Nr. 7 "flatex" ist meiner!
Ich würde auch Pro fahren, sofern ich mich rechtzeitig dazu motivieren könnte, ein solches Fahrzeug pünktlich aufzubauen. Bislang war das ja nicht so ganz meine Disziplin.
Über die Haube habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Das sehe ich dann. Ein subjektives Problem habe ich allerdings. Ich bin Jürgens Pro-Z4 am Raceway schon einmal gefahren.
Ganz ehrlich? Das hat etwas von Maxxens immer wieder angeführtem Eisenbahnbeispiel. Die Dinger liegen supersicher und vertragen gefühlte 90% Vollgasanteil. Ich weiß deshalb gar nicht so richtig, ob ich das überhaupt will, aber egal…
@Fiury: Dann gibt es zwei Flatex R8, denn ich habe auch schon einen (siehe oben).
@Alex der Z4 war ein DTSW Auto GFK mit einem
FOX II … Der SC-Deckel mit dem höherem Gewicht und dem SRP Motor wird wohl deutlich zickiger sein…
Gruß
Mal was zur Vielfalt:
BRM hat einen neuen GT im November angekündigt.
Natürlich wird voraussichtlich das Karosseriegewicht jenseits von gut und böse liegen (zu schwer für eine ordentliche Performantizität (MEIN Wort!)), aber für diejenigen, die gerne FAUL ohne Bastelei einen "WICKEN SCHAGEN" fahren wollen, wäre das eine Alternative:
es käme auf einen Versuch an, wie dieser Deckel sich mit Lexan-Scheinem und Inlet schlägt. Wenn ich mir die Überhänge so ansehe, dürfte er grundsätzlich nicht schlecht um die Ecken gehen! Ob es den Deckel auch einzeln geben wird, weiß ich nicht, aber ich denke, da wird wie bei den Gruppe C – Autos nachgelegt, so dass man auch NUR die Haube kaufen kann.
oder jedenfalls, hässlich ist anders, wenn man von dem "WEST" McLaren mal absieht!
Mann müsste halt überlegen, ob man diese "Panzer" zugunsten der Auswahl zulässt… ich hatte oben ja schon geschrieben, dass ich kein Freund von diesen RC-Deckeln bin. Der BRM wird dem nicht viel nachstehen, wobei er zumindest optisch wesentlich detailierter sein wird, als diese funkgesteuerten Plastik-Verbrechen!
…weitermachen….=)
Mal abgesehen von der RC-Deckel-Problematik, passt ein Auto aus den 90ern, meiner Meinung nach, irgendwie nicht ins Feld der aktuellen GT's. Auch wenn's ein McLaren F1 ist.
…stimmt schon…
Vielfalt, die wird es genügend geben auch bei Scaleauto – der ein oder andere wird ja ein Whitekit in "Rosa" basteln – nicht wahr Alex?
Bitte jetzt nicht verzetteln mit "zugelassen ist auch der Deckel von Fa. X aber mit oder ohne Zusatzgewichte, wohingegen Deckel der Fa. Z mit Lexaninlets aber ohne Scheinwerfer zugelassen wären, der fahrer aber aus Vollgummi sein muss, wenn er ein Mindestgewicht von…hat…..".
Die "einfachen" Reglements haben (bei uns) den größten Zulauf.
Deckel von Scaleauto, Fahrwerk "D" oder "S", Motor mit Uffkleber – fertig!
Bitte verwirrt uns Laien nicht 😉
@Stiwi,
sorry hatte ich übersehen – musst DU leider umlackieren 😉
Wenn ich jetzt ganz ketzerisch wäre, dann würde ich sagen, dass die Anzahl der Haubenalternativen von Scaleauto die Anzahl der Bauwilligen schon jetzt übersteigt und damit eine Erweiterung des Fahrzeugparks nicht wirklich notwendig erscheint.
Fixieren wir uns auf das Wesentliche. Auf Scaleautoalternativen abseits des 911. Da haben Fiury und Stiwi schon recht…
So, Dank der Ankündigungen von der Spielwarenmesse spiele ich jetzt auch mit meinem Wunschdeckel mit…
6, 7 oder 8) Alex SRT Viper in rot #91 oder #93
Moinsen, ich trete auch in der Pro an, mit einem BMW Z4 GT3 Barcelona 2011 #2