SCX NASCARS – superschick! mal sehen, was sie können

ich habe soeben ganz frisch die ersten SCX-NASCARS aus England erhalten, bisher sind sie hier nicht zu bekommen.
Die Autos sind optisch ein echter Hammer, ich hoffe, dass sich im Rahmen der Ra-DO-Raceway-Rennserie konkurenzfähig sind und wier somit eine Bereicherung des Startfeldes erhalten.
Nur eins vorab:
DIESE FAHRZEUGE SIND NICHT REGELKONFORM MIT DEN LÄUFEN ZUR QUALIFIKATION DER SCALEXTRIC-DM AM 23.3. – 25.3.2007! DORT SIND NUR SCALACTRIC-FAHRZEUGE ZUGELASSEN!!
Trotzdem können die Fahrzeuge nach erfolgtem Performance-Test bei unseren Rennen am Raceway gefahren werden. Die setzt allerdings voraus, dass die Autos nicht extrem aus dem Feld herausragen, sie sollen im Bereich der SCALEXTRIC-NASCARS liegen.
Diese Tests wede ich die nächsten Tage aber noch durchführen und hier berichten. im Moment ist die Bahn zu staubig, alsdaß man einen genauen Vergleich zuehen könnte. Es müssen die Autos auch noch getrimmt werden, die Reifen müssen zudem geschliffen werden, da sie andernfalls mit PARKINSONSCHER KRANKHEIT unterwegs sind. :o)
SCX-Autos im Vergleich zu SCALAXTRIX-NASCARS:
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Identische Radstand zu SCALEXTRIC
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Spurbreite identisch zu Neuen SCALEXTRIC Sidewindern und alten Inlinern (59,5mm)
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Flachere […]

Die Vorfreude war groß, ebenso die Erwartungen der eigenen Leistung bei einigen Startern. Wir betreten ein neues Feld. Ein Langstreckenrennen durch den Einsatz von Teams zu bestreiten, sollten gleich zwei Parameter sein, mit denen der Großteil des Starterfeldes keinerlei Erfahrung hatte. Auch die Rennleitung begab sich mit diesem Event in Bereiche, von denen sie nicht genau wusste, ob die Zeitmessung und das gesamte Enviroment so reibungslos funktionieren würde, wie man es sich ausgedacht hatte.
Das war es also: Die erste bahnübergreifende Kasseler Slotracingmeisterschaft ist geschafft. Imposant waren sicherlich die Eckdaten: Erstaunliche 39 Teilnehmer waren an ihr beteiligt, wovon mindestens 23 Starter zugegen waren und in der Spitze schlussendlich gar imposante 29 Infizierte „mitspielten“. Der Andrang war letztlich so hoch, dass die garantierten Teilnahmeplätze sogar angepasst werden mussten und die Zeitpläne eine entsprechende Überarbeitung erfuhren. Das für einige Piloten höchst enttäuschende Prinzip der Vorqualifikation beim zweiten Wertungslauf – Mensch, war das spannend… – sollte sich aufgrund dessen, zum Glück für die Betroffenen, nicht wiederholen.
Es ist schon interessant, zur Kenntnis nehmen zu dürfen, dass die erste Kasseler Slotracingmeisterschaft selbst von „allerhöchster“ Stelle mit relativem Wohlwollen begleitet wird. Der 18. November war fraglos ein Termin, der ausgesprochen eisig hätte ausfallen können. Wer die begrenzten räumlichen Kapazitäten am Ra-Do-Raceway kennt, weiß, dass das Event überaus komplizierter über die Bühne hätte gehen können. Doch weit gefehlt: Auch wenn die Frühlingstemperaturen der Vortage nicht ganz erreicht wurden und der eine oder andere Regentropfen das „Foyer“ am Ende benetzte, war die Veranstaltung doch der dritte Gewinn in Folge.
damit belegt und bereits vor dem Qualifying die Piloten zufriedengestellt – schließlich war damit am Ende niemand zum bloßen Zusehen verdammt.
Reichten zum Meisterschaftsaufgalopp im September bei den Dahlheimer Rennbahnfreunden 24 Startplätze gerade noch so aus, zeichnete sich spätestens gegen 14.00Uhr des 14. Oktober ab, dass es diesmal sehr, vielleicht zu eng werden würde.
Bedenkt man, wie viel Jahre vergehen mussten, um eine Kasseler Slotracingmeisterschaft auf verschiedenen Rennstrecken Wahrheit werden zu lassen, war eine gewisse Skepsis im Vorfeld durchaus spürbar. Unterschiedlichste Gruppentraditionen waren unter einen Hut zu bringen und gemeinsame Termine mussten gefunden werden. Doch alle denkbaren Befürchtungen waren völlig unbegründet, denn mit der Wahl des 9. September traf man zu Beginn gleich voll ins Schwarze; die Sonne strahlte von einem wolkenlosen Himmel und entspannte damit die Raumsituation an der Dahlheimer Piste erheblich.
Die gewaltige Zahl der „Gaststarter“ glich diesen Nachteil jedoch mehr als aus. Besonders die mit 8 Startern angetretene Truppe des Ra-Do-Raceway sorgte dafür, dass man zum Beginn der technischen Kontrolle ein fast vollständig gefülltes Starterfeld vermelden konnte. Insoweit hatte die „Dahlheimer Zurückhaltung“ auch ihr Gutes – der Kelch der frustrierenden Vorqualifikation ging gerade noch an uns vorbei. 